Wertschätzung, Respekt & Hoffnung!
Kein einziger Mensch auf Gottes Erden...
...hat sich bewusst ausgesucht, auf der Straße zu leben um dort seiner Existenz zu „frönen“. In den letzten 8 Jahren meiner Obdachlosenhilfe gab es keinen einzigen Menschen, der mir sagte: „Ich lebe gerne auf der Straße und möchte hier bleiben“. Solche Dinge erzählen nur Politiker, wenn sie in keine finanzielle Verantwortung rutschen wollen. Genauso wie regelmäßig der Obdachlosenzahlen nach unten retuschiert werden, um ja die Gesellschaft (als zahnlosen Wolf) nicht zu wecken. Der Gesellschaft, zumindest dem größten Teil davon, ist es ziemlich egal welche Umstände, welche Ereignisse im Einzelnen zur Obdach- oder Wohnungslosigkeit führten. Das Thema Armut und Obdachlosigkeit ist für viele Schichten der Gesellschaft kein wirklich „attraktives“ Thema, dem man sich widmen möchte. Letztens sagte mir eine Frau allen Ernstes in einem Gespräch über obdachlose Menschen: „Das tun Sie sich an? Die stinken doch wie eine Ratte aus der Mülltonne“. Ja! DAS tu ich mir an und ich mache das mit meinem ganzen Herzblut mit meinem tollen Team. Und, eines möchte ich hier schon auch sagen, dass mir mancher Obdachlose lieber und wichtiger ist als ein abgehobener Yuppie, der es aus eigener Kraft zu gar nichts schaffte. Und genau diese Menschen sind es auch, die immer wieder dadurch auffallen, indem sie auf schwächere schimpfen, rhetorisch hintreten und sich auslassen, über die Menschen, denen es nicht so gut geht.Jemandem emotional überlegen zu sein, wenn man sein Zuhause, sein Auto hat und das halbe Leben geregelt ist, ist nicht schwer. Aber genau das ist es, was ich sehr anzweifle, ob dieses geregelte Leben dazu „berechtigt“ sich über Schwächere auszulassen. Ich habe ja schon viel erlebt, Porschefahrer der mir, nachdem er auf unsere Autotür mit unserer Aufschrift zeigte, mir voller Stolz den Mittelfinger zeigte, oder eine Gruppe Jugendlicher, die beim Queren des Zebrastreifens, vor dem wir hielten, sich sichtlich lustig machten über uns indem sie auf uns zeigten und provokant und Mimiken entgegen warfen. Hier könnte man sagen: „Sie können es nicht besser, sie sind halt nicht gesegnet mit Empathie und Charakter“. Ja, könnte man, aber so einfach möchte ich diese Menschen nicht davonkommen lassen. JEDE/R, der/die sich künftig über einen Schwächeren, einen Obdachlosen, einen psychisch oder körperlich Eingeschränkten negativ äußert sollte zumindest den restlichen Verstand, der noch da ist, anstrengen und sich bewusst machen, dass auch ER bzw. SIE an Stelle dieses Menschen stehen könnte. Es ist schon erbärmlich was sich manche Menschen herausnehmen und über andere Menschen sagen oder behaupten.
Ich sagte das schon oft und werde nicht müde werden es auch weiterhin zu sagen. Es kann JEDE/N treffen, wenn man an einer Lebensampel falsch abbiegt und das soziale Netz hinter dem Menschen zerbricht, ist man im freien Fall. Und das kann wirklich jeder/jedem passieren. Da muss man sich auch gar nicht lustig machen über diese Menschen, denn das ist hochgradig widerwärtig. Es gibt viele Gründe für Obdachlosigkeit, für Armut, niemand muss sich dafür rechtfertigen oder erklären. In der Vergangenheit passierten an dieser Stelle leider zu oft boshafte Ressentiments sodass sich viele arme Menschen nicht mehr um Hilfe bitten trauen. In der Anonymität und Unwissenheit der Gesellschaft ziehen sich diese Menschen dann gänzlich zurück, vermeiden jeden Kontakt und vertrauen niemandem mehr. Nur weil ein paar (UN)wichtige „Gesellschafts-Eliten“ glauben sich an den Menschen austoben zu müssen, deshalb kam es und kommt es oft zu boshaften, absichtlichen Verletzungen. Höre ich solche Aussagen, gehe ich mit ganzer Kraft und meiner ganzen Courage in die Konfrontation. Es kann nicht sein, dass sich immer wieder die gleichen Unverbesserlichen, die ihre Schafe im Trockenen haben, auf Kosten anderer echauffieren. Die Teile der Gesellschaft, die sich engagieren in der Obdachlosenhilfe, in der Armutsbekämpfung, sind mit Abstand die größte Minderheit aber diese Menschen wissen auch, warum sie sich in diesem Segment engagieren. Warum geht jemand, der keine Ahnung hat von „Hilfe für Obdachlose“ nicht einfach her, nimmt den obdachlosen Menschen an der Hand und kauft ihm/ihr eine Jause beim Billa, so entstehen Gespräche und vielleicht Vertrauen.
Es gibt viele Wege zu helfen, man muss es nur wollen, wirklich aus ganzem Herzen wollen. Z.B. unsere Weihnachtsschuhschachteln sollen ja keine teuren Geschenke beinhalten, sondern sollen ein Zeichen für die Menschen sein: „Hey da draußen sind Menschen, die denken an dich und wollen dir ein Weihnachtsgeschenk machen“. DAS liebe Wegbegleiter, sollte die Botschaft der Weihnachtsschuhschachtel an unsere Schützlinge sein. Was in der Schachtel drinnen sein wird, ist ein anderes Kapitel, aber zuerst geht es um ein Geschenk, das wir übergeben und Freude bereitet, weil er/sie sieht, jemand denkt an sie. Nicht der Warenwert des Inhalts ist wichtig, sondern die liebevolle Gestaltung des Geschenks, das Geschenks-Papier, vielleicht eine nette persönliche Nachricht an den Menschen mit weihnachtlichen Grüßen, eine Karte und eben dem Geschenk. Die Botschaft sollte sein: „Wir denken an unsere Schützlinge auch zu Weihnachten.“ Gerade zu Weihnachten, wo viele der Menschen in Gedanken verloren sind und sich winden vor emotionalen Schmerzen, gerade zu dieser Zeit, an diesen Tagen ist es wichtig, Zeichen zu setzen. Ich für mich habe entschieden, am Heiligen Abend auch heuer wieder unsere Linz-Tour zu fahren, um ihnen zu zeigen, dass ich auch an diesem Abend an Sie denke und zu ihnen stehe. Ich werde Brötchen und heißen Tee dabei haben, Zigaretten und Nächtigungsjetons verteilen. Das ist unser Geschenk an unsere Schützlinge.
Die letzten Jahre machten wir eine Weihnachtsfeier mit unseren Obdachlosen, aber so wie es aussieht, dürfen wir auch heuer wieder keine machen, deshalb die Linz-Tour als Alternative. Und soll ich euch was sagen? Ich freue mich tierisch darauf, ich werde selbst privat noch ein paar Weihnachtsgeschenke packen und diese dann verschenken. Ich werde mir Zeit nehmen für Gespräche, Zeit, um zuzuhören, Zeit, um gemeinsam die Stille zu spüren, Zeit, um der Sprachlosigkeit Raum zu geben, das und vieles andere wird es an Heilig Abend geben, wenn ich meine Freunde besuche. Die Entbehrungen unserer Schützlinge sind ohnehin schon groß genug, lasst uns ihnen Freude bereiten und ihnen zeigen, dass sie wertvolle Menschen sind, und kein arbeitsscheues Gesindel, so wie es der Großteil der Gesellschaft ausdrückt. Bis vor wenigen Jahren verbrachten wir den Heiligen Abend gemeinsam mit Sr. Tarcisia im Vinzistüberl und in der Kapelle bei der Mette. Was diese Frau in 18 Jahren Obdachlosenarbeit in Linz schaffte, ist einfach nur großartig und ist mir wichtig geworden, deshalb versuche ich auch, Best möglichst zu helfen. Im Vinzistüberl gab es Kekse und heißen Tee neben Myrre und Tannenzweigen. Und es war eine tolle Stimmung und ein wirklich schöner Abend. Einfach den Menschen zu zeigen, dass sie wertvoll sind, dass wir sie wertschätzen und ihnen auf Augenhöhe begegnen. Viele Menschen tun aus Abneigung genau das Gegenteil, darum ist es so wichtig Courage zu zeigen, wenn jemand grundlos einen Obdachlosen beschimpft oder diskreditiert. Manchmal reicht ein Wort, manchmal reicht nicht einmal ein ganzer Levite. Aber dieser Entwicklung nicht gegenzusteuern, wäre für mich verwerflich. Helfen wir zusammen, stemmen wir uns gegen Menschen, die immer glauben, auf Kosten anderer jemanden beschimpfen zu müssen. Es wäre klasse, es wäre menschlich und es wäre eine feine Geste, zumindest in der Weihnachtszeit für unsere Schützlinge, für unsere Obdachlosen einzustehen und ihnen beizustehen, wenn wieder jemand glaubt, schimpfen zu müssen.
Am 23.12.2021 ist heuer Verteil-Donnerstag, und wir werden speziell an diesem Abend ein heißes, frisches Gulasch austeilen, dazu Semmeln und Schwarzbrot, heiße Getränke und als Höhepunkt Eure Weihnachtsgeschenke an die Menschen ausgeben. Wir werden wieder viele feuchte Augen und viele leuchtende Augen sowie viele schöne Emotionen und Gefühle haben, und wir werden uns wieder mit all unseren Schützlingen so sehr freuen, dass sie deutlich spüren, dass sie nicht alleine sind, nicht an diesem Abend und nicht in Zukunft. Weihnachten ist für uns die Zeit, besondere Rücksicht auf das so zerbrechliche Gemüt unserer Schützlinge zu achten und ihnen zu zeigen, dass es immer Wege geben wird, man muss sie nur gehen wollen und gehen können. Wenn es ein soll mit uns an ihrer Seite.
Unser Verteil-Donnerstag begann für mich gestern um 6 Uhr früh, nach nicht ganz 3 Stunden Schlaf, wir haben Hochsaison, ich merke es deutlich. Meine Tage werden immer noch länger und die Fahrten täglich länger und anstrengender. Meine Brust wird heute von einem riesengroßen Stein eingedrückt und mein Herz tut weh, ein ganz komisches Gefühl begleitet mich. Ich muss mich heute öfters hinsetzen als sonst, was mir unangenehm ist. Ständig das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, mir ständig ans Herz zu fassen das mir bis zum Hals schlägt, der Stein in der Brust wird nicht leichter, geht nicht weg, ich werde wohl aufpassen müssen. Am Vormittag, wir waren gerade beim Portionieren der ganzen Wurstsorten und Torten, kamen 2 Frauen mit Spenden, unangekündigt, sie stellten ein paar Lebensmittel auf unser Wagerl und drunter einen offenen Karton mit lauter Cremen: „Die sind zwar angebrochen, aber bevor wir sie wegwerfen, geben wir sie den Obdachlosen“. Eine völlig respektlose und unangebrachte Wortmeldung, finde ich. Oder was auch gerne gesagt wird: „Die Kleidung ist zwar nicht mehr modern aber für die Obdachlosen reicht es noch“.
Werte Spender/innen, bitte nicht böse sein, aber solche Aussagen transportieren keine guten und keine schönen Werte, sie sind abwertend und verurteilend. Bis jetzt sagten wir nichts, wenn jemand solche Aussagen machte, ab jetzt ist das anders! Solche Aussagen sind mindestens so verletzend wie die schimmelige Kleidung, die uns manchmal gespendet wird und wir einfach nur entsorgen müssen. Wir entsorgten den Karton Cremen, weil so etwas einfach nicht geht. Barbara räumt die 2 Paletten Kleidung, die wir von Gilbert Zimmerbauer bekamen, auf, sortiert alles fein säuberlich. Nebenbei kommen wir aufs Gespräch, dass der Zirkus wieder in Marchtrenk gastiert und wieder Hilfe braucht. Ich versichere Barbara, der dieser Zirkus ein großes Anliegen ist, meine Hilfe. Ich rufe Roman an, der uns oft Gemüse und Obst schenkt für den Verteil-Donnerstag, ob er ein wenig Karotten und Kartoffeln hat, für die Tiere beim Zirkus, Roman sagt zu, zu helfen, ruft seinen Freund an und Barbara war schon heute mit dem Zirkus nach Neuhofen unterwegs, um 700kg Tierfutter zu holen, kostenlos, und das gibt’s es nun alle 14 Tage. Großartig! Es macht mich glücklich, auch hier helfen zu können, 5 Kinder und die Eltern, die wieder vor dem Nichts stehen.
Geplant für heute ist, dass wir auch Tee und natürlich Süßes dabei haben, UND, unsere Ulli hat bei Ihrem Chef Robert interveniert, dass die Florianistubn in Pettenbach heute am Verteil-Donnerstag eine schmackhafte Lasagne und eine heiße Gemüsesuppe an unsere Schützlinge austeilt. Großartige Aktion lieber Robert und liebe Anna, Jan, der das alles gekocht hat und Nicole die ihm assistierte, lieben Dank. Vergelt’s Gott und für diese großartige Aktion.
Aber zunächst zu all den Vorbereitungen, die wir gemeinsam meistern, Leberkäse, Käse, Torten und Donuts, alles aufteilen und neu verpacken. Das Gemüse und Obst habe ich schon heute früh kontrolliert und wieder verpackt. Zwischendurch immer wieder ein kurzes Gespräch mit Barbara oder Ulli, die beide einfach großartige Menschen sind. Ulli putzt nach dem Portionieren noch unseren Transporter heraus, damit alles sauber ist, danach wird der Tee aufgestellt, 20 Liter Wasser aufkochen. Inzwischen beginnen wir zum Beladen, Stefan kommt auch gerade, er ist eine große Hilfe. Zuerst unsere Nirowagerl, angurten und verzurren, danach Getränke, alle Biertische, Aschenbecher, Kühlboxen mit Akkus, der Teekanister, das Gemüse und Obst hat Barbara im Auto. Um 15.30 Uhr brechen wir auf Richtung Linz, es ist Regen prognostiziert, mal schauen, wir stehen auch heute wieder unterm Dach. Bei Ankunft warten schon etwa 20 Schützlinge, keine Maske und kein Abstand, ich muss alle an unsere Abmachungen erinnern, was gut funktioniert. Beate fuhr extra früher rein nach Linz, um uns den Platz freizuhalten. Da ich mir eine Bosna wünschte und das Würstel Standl geschlossen hat, besorgte mir Beate 2 heiße Leberkäsesemmeln, danke liebe Beate. Wir helfen alle zusammen aufzubauen, auch einen Extra-Tisch für Robert und Anna bereitzustellen, damit sie die tolle Lasagne ausgeben können. Beate hat Kekse aus Raab von Frau Maria Meindl gespendet bekommen, die wir heute auch an unsere Schützlinge verteilen.
Lieben Dank, werte Frau Meindl, tolle Geste. In der Reihe ist heute eine große Unruhe, es ist eine hohe Unruhe und Aggressivität in der Luft, und nicht zuletzt ist wieder einmal unser Christopher derjenige, der rumschimpft, der andere anbrüllt und unfair beschimpft. Ich sage Christopher, dass das nicht geht, leider habe ich keine Zeit mich intensiv um ihn zu kümmern, das macht Stefan. Ein 2. Unruheherd ist Günther, der sich immerzu anbiedert und ständig aus der Reihe tanzt, ich sag ihm 4-mal, dass auch er sich in die Reihe zu stellen hat, was ihm eher egal ist. Schließlich kommt der göttliche Segen in Form von Sr. Lydias Person, die sich umgehend um Günther kümmert und sich mit ihm unterhält, so ist er jetzt gottseidank ruhig und ordentlich in der Reihe. Robert, Anna, Jan und Nicole beginnen Suppe auszugeben und die Lasagne einzupacken, zum Mitnehmen, sie sind für alles gerüstet, toll. Ich erzähle Robert von einigen Schicksalen, die Geschichten hinter den Menschen, und er ist überrascht, genau wie Anna und Jan. Ich bin dauernd am Einfordern der Abstände, der Vorsichtsmaßnahmen und der Auflagen.
Heute spür ich deutlich welch tolles Team wir sind, die Unruhe der Schützlinge überträgt sich gottseidank nicht im Geringsten an unser Team, sie alle bleiben ruhig und absolut professionell. Long-John-Hansi bekommt heute eine neue Jacke, da wir keine hatten für über 2m große Menschen, kaufte Herr G. Fuchs kurzerhand 6 Karton neuer Jacken für unsere Schützlinge. Und eine davon bekam heute der lange Hansi wie er liebevoll genannt wird. Unser Affi schläft nach ein paar Nächten am Terminal wieder in der Notschlafstelle, doch wurde ihm dort wieder alles gestohlen. Er braucht schon wieder einen Rucksack, soll er haben, er kann es ja nicht lose tragen. All diejenigen die ihr Sackerl schon voll haben, stehen bei Anna und Robert und genießen die Suppe und packen Lasagne ein. Alle sind begeistert von Jans Kochkünsten, aber Robert fürchtet, dass viel zu viel gekocht wurde: „Dann bringe ich es am Freitag in die Notschlafstelle nach Wels“, so meine Antwort, und ich sah wie erleichtert Robert plötzlich war. In Summe waren gestern 57 Menschen bei unserem Bus, für einen Monatsanfang ganz schön viele, normal sind es am Monatsanfang so um 30-40 Menschen. Und auch wieder einige neue heute hier. Wir merken, wie gerade die Zahlen in die Höhe schnellen und wir nur noch Zuschauer sind.
Robert und Anna kommen noch mit ins Lager, sie würden sich dafür interessieren. Na klar, kommt mit. Wir packen um 18 Uhr ein, die Lasagne und Suppe packt nochmal Robert ein, die werden wir erst im Lager in den Transporter geben. Alles wird eingepackt und verstaut, Abfahrt nach Ansfelden. Dort helfen wir wieder zusammen auszuladen und wieder einzulagern, ich zeige Robert & Co unser Lager, nein, so hat er es sich nicht vorgestellt, erst hier erkennt er die Größenordnung, um die es hier geht. Ja, um 3500 Menschen, die direkt oder indirekt von uns Spenden bekommen. 3500 Menschen, das sind schon sehr viele für einen kleinen Verein wie den unseren. Er sieht wie ordentlich unser Lagersystem ist und ist entzückt. Derweilen laden unsere Helferinnen den Transporter aus, ich erzähle unseren Gästen noch einige Geschichten und Fakten, bis sie sich bedanken und verabschieden. Ich bringe alles in die Notschlafstelle Wels, versprochen.
So ging ein langer, anstrengender Tag ins Finale, wo ich immer noch nicht wusste wie ich mit dem Felsen in meiner Brust umgehen soll, er bereitet mir zunehmend Atemnot und mein Herz schlägt immer noch bis zum Hals, also nach Hause und Ruhe geben, was ich auch tat, darum gibt es erst heute das Posting hier. Vielen lieben Dank all unseren Spendern/innen, dass wir auch diesen Verteil-Donnerstag machen durften, Vergelt’s Gott und habt großen Dank.
Ein besonderes Danke an Ulli, Robert, Anna, Jan und Nicole für das tolle Essen aus der Florianistubnund und all die Arbeit, die ihr Euch gemacht habt. DANKE auch an unser gesamtes Team, das heute besonders großartige Arbeit machte. Und danke liebe Silvia, die heute zum 1.-mal beim Verteil-Donnerstag dabei war, herzlich willkommen in unserem Team!
Ich schrieb nun über 4 Stunden an diesem Posting und hüpfe als Belohnung in die Badewanne, Euch einen erholsamen Abend, ein schönes 2. Adventwochenende und alles liebe. Schön, dass es Euch gibt. Gott beschütze Euch! 😊