Was wir tun, tun wir aus Liebe!
Was wir tun, tun wir aus Liebe!
Verteil-Donnerstag vom 17.10.2024:
Der vergangene Sommer 2024 war trotz mehreren kurzen Sommerpausen ein schwieriger und kräfteraubender in vielerlei Hinsicht, aber alles der Reihe nach!
Eigentlich sind unsere Sommerpausen dafür gedacht, dass wir uns von der anstrengenden Wintersaison, von all den Strapazen erholen können. Unsere Obdachlosenhilfsaktion über so lange Zeit, über all die Jahre zu organisieren und immer zu schauen, dass unser Lager so gut gefüllt ist, dass wir damit unsere Verteil-Donnerstage jede Woche und all die Spendenlieferungen in die Einrichtungen machen können, ist kein Kindergeburtstag und nicht immer nur Honiglecken. Viele Hürden und noch mehr künstlich erzeugte Probleme machen uns oft zu schaffen und manchmal frage ich mich wirklich, ob manche Menschen die uns diese Probleme bereiten nichts anderes zu tun haben, als uns vor manch vollendete Tatsache zu stellen.
Wenn uns ein Polizist, nachdem am Vortag die Linzer Polizei und der Ordnungsdienst am Terminal allen Obdachlosen das letzte Hab und Gut entsorgte, grundlos verbietet, den Obdachlosen neuerlich Lebensmittel und Hygieneartikel sowie Schlafsäcke und Isomatten zu geben, und uns gleich noch dazu Platzverbot gibt und obendrauf noch eine Anonymverfügung veranlasst, dann frage ich mich schon, welche Menschen sind das bei der Polizei, die solche Dinge machen. Ich weiß, nicht alle sind so bei der Polizei, aber es reicht eben 1 Polizist aus, der einen ganzen Apparat in Verruf bringt. Dieser Vorgang wird mir ewig als Warnung im Gedächtnis bleiben, und ich werde mich auch immer dann daran erinnern, wenn mich wieder einmal die Polizei um 2…3 Uhr nachts anruft, weil jemand Hilfe braucht.
Liebe Leute, bitte nicht falsch verstehen, natürlich helfe ich unseren Schützlingen auch weiterhin, aber es kann nicht mehr sein, dass wir als Obdachlosenhilfsaktion der einzige Verein sind, der nachts das Telefon abhebt und 24/7 immer und überall hilft und in den Wintermonaten 2-3-mal pro Woche in der Nacht ausrückt um direkt zu helfen.
Ich muss hier deutlich machen, dass ich diesen Dienst in dieser Form auch nicht mehr machen kann, weil auch meine Gesundheit nach all den Einsätzen nicht mehr die Beste ist und ich heuer zusehen muss, die Wintersaison halbwegs zu überstehen. Ganz abgesehen von der zusätzlichen finanziellen Belastung, der wir hier ausgesetzt sind, ist die psychische Belastung eine ungleich höhere, weil es hier immer um „Notfälle“ geht wo es mit ein paar Lebensmittel oder einer warmen Winterjacke nicht abgetan ist, sondern umfangreiche Hilfe benötigt wird.
Andere Vereine bekommen viel Geld von Stadt und Land und schließen trotzdem um 16 Uhr die Bürotür ab und sind dann nicht mehr erreichbar. Bestes Beispiel ist das Linzer Kältetelefon, das Dienstag, Donnerstag und Freitagvormittag von 10-12 Uhr besetzt ist, wo niemand ein Kältetelefon braucht, weil alle Obdachloseneinrichtungen geöffnet sind. Und außerhalb dieser Zeiten ist eine E-Mail mit Details zu schreiben, die erst am nächsten Tag abgerufen wird oder aber man soll 144 rufen, nur, die Rettung die dann kommt hat weder einen warmen Schlafsack noch sonst etwas dabei, und wenn keine unmittelbare Lebensgefahr gegeben ist, wird der Obdachlose auch nicht mitgenommen. Dieses Linzer Kältetelefon ist der reine Hohn das den Namen nicht verdient.
Der nächste Punkt, den wir Vereinsintern abzuklären haben, wird die Intensität unserer Aktionen sein. Das heißt, wie oft können wir unseren Verteil-Donnerstag noch abhalten, wie viele Spendenlieferungen können wir pro Quartal noch in die Einrichtungen bringen, bevor uns die Spenden ausgehen. Bei jener Menge an Lebensmittel bzw. Hygieneartikel, die wir jede Woche an unsere Schützlinge direkt ausgeben, und bei jener Menge an Spenden die zurzeit gespendet werden, ist es eine Milchmädchenrechnung die uns sehr bald an unsere Grenze führen wird. Die Spenden bleiben nicht erst seit gestern aus, die Spenden bleiben schon viele Monate aus, weil auch viele Menschen die Teuerungen nicht mehr kompensieren können und als erstes bei den Spenden einsparen, verständlich, aber so trifft es uns als erstes.
Wir sind ein rein spendenfinanzierter Verein, der keinen Cent öffentliche Gelder bekommt und somit können wir uns lediglich nach jener Decke strecken, die uns unsere Spender zur Verfügung stellen. Wir stehen vor der nächsten Wintersaison, die Nächte sind schon kalt und werden in den nächsten Wochen immer länger, und unsere Schützlinge die nicht in einer Einrichtung übernachten können, spüren halt die Kälte 24 Stunden am Tag. Unsereiner geht nach Hause, wenn uns kalt ist, das kann ein Obdachloser nicht, er kann sich auch nirgendwo für 1 Stunde einmal aufwärmen, im Bahnhof dürfen sie nicht sein, aus den Tiefgaragen werden sie vertrieben und nirgendwo wird ein Platz angeboten, wo man vor der Kälte und Nässe geschützt ist, das ist es was ich der Stadt Linz stark ankreide. Nur Platzverbote auszusprechen und die Obdachlosen in Linz vor sich herzutreiben, ist das allerletzte was man machen kann, wenn man sonst keine Ideen oder Alternativen mehr hat. Aber in Linz habe ich den Eindruck, dass man gar nicht helfen will, denn die Obdachlosen sind ja eh alle selbst schuld an ihrer Situation. NEIN, sind sie nicht!
Wir als Verein helfen gerne, wo es geht und wie es uns finanziell möglich ist, denn auch all unsere aktiven Mitglieder sind in die Aktionen eingebunden und deren tatkräftige Hilfe ist ein wesentlicher Baustein in unserem Verein, ich alleine kann schon lange nichts mehr bewegen. Ohne die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitglieder, wäre ich hoffnungslos überfordert. Wenn jetzt jemand unter Euch denkt: „Das wäre was für mich, das würde mir Spaß machen!“ Dann meldet euch bitte, ich bin glücklich über jedes neue Mitglied das uns tatkräftig unterstützen möchte.
Ein weiterer wichtiger Punkt in unserem Verein ist die Linz-Tour, die wir an den Samstagen im Winter von 18.00 bis 00.00 Uhr fahren. Hier steuern wir alle Hot Spots und Schlafplätze der Obdachlosen in und um Linz herum an, um auch diese Schützlinge mit dem Nötigsten zu versorgen, die es am Verteil-Donnerstag nicht zu uns schaffen. Diese Tour ist psychisch mehr als mitnehmend und oft kräfteraubend, und oft erlebt man hier Dinge, die schlaflose Nächte verursachen und man nicht verstehen kann. Zu oft in der Vergangenheit haben wir hier obdachlose Menschen aufgefunden, die schlicht keine Hoffnung und keinen Plan B mehr hatten, die schlicht mit ihrer aktuellen Situation gar nicht mehr zurechtkamen, oft gestrandet ohne jeden Cent, hungrig und frierend und ohne jede Hoffnung konnten wir oft helfen und auch die unmittelbare Situation entschärfen, wenn das auch in letzter Zeit immer schwieriger wurde.
Besonders in den Wintermonaten rufen mich immer wieder Menschen an, die irgendwo in Linz hilflose Obdachlose sehen die dringende Hilfe brauchen, und ja, natürlich hole ich auch hier unser „Notpaket“ aus dem Lager und fahre ohne lange nachzudenken nach Linz um zu helfen. Oft sind es verschiedene Anrufe, die ich dann neben meiner normalen Vereinsarbeit, die jeden Tag anfällt, erledige. Auch diese zeitintensive Arbeit muss ich dann in den normalen Alltag einschieben. Oft müssen Termine verschoben werden, oft verpassen wir dadurch Ladefenster bei Spenderfirmen was uns dann wieder eine Rüge einbringt.
Heuer, so habe ich es in den letzten Tagen wieder veröffentlicht, werden wir auch wieder unsere Weihnachtsschuhschachtel-Aktion machen, zum 8. Mal bereits, dass wir um Weihnachtsgeschenke für unsere Schützlinge bitten. Wir bringen in alle Einrichtungen Eure Weihnachtsgeschenke und verteilen auch an den letzten 2 Verteil-Donnerstagen vor Heilig Abend direkt an unsere Schützlinge Eure Geschenke. Eine Liste jener Dinge, die man in eine Weihnachtsschuhschachtel geben kann, findet ihr in der Facebookgruppe oder auf der Homepage. Wichtig ist: KEINEN Alkohol und KEIN Bargeld, ansonsten freuen sich die Menschen über Hofer-Gutscheine, Öffi-Fahrkarten, Nächtigungsjetons (die könnt ihr direkt bei uns ordern), Leberkas-Pepi Gutscheine, einen Duft oder eine Haarspange für die Frauen, ein Rasierwasser für einen Mann, oder Spielzeug für Kinder in den Frauenhäusern. Und BITTE, liebe Leute, schenkt bitte NUR neue Sachen, niemand hat Freude über ein gebrauchtes Weihnachtsgeschenk. Danke für Euer Verständnis. In der Vergangenheit mussten wir hier oft ganze Pakete entsorgen weil verschimmelte, bereits geöffnete Duschgels verpackt wurden oder gar ungewaschene Unterwäsche usw.. BITTE, liebe Leute, wir wollen unseren Schützlingen zeigen, dass auch zu Weihnachten jemand an sie denkt und ein Herz für sie hat, deshalb bitte mit Wertschätzung und Respekt die Weihnachtsgeschenke zusammenstellen. DANKE!
Der 265. Verteil-Donnerstag diese Woche war für mich geprägt von meinem Sturz im Urlaub, der mir immer noch große Probleme bereitet. Deshalb war ich diesmal zum Nichtstun verurteilt, unser Team war wieder so großartig und hat alle Vorbereitungen und alle wichtigen Details selbst organisiert und fertiggestellt. Hilde, Gabi, Erika, Anni und Rena waren den ganzen Vormittag damit beschäftigt, alle Lebensmittel zu portionieren und neu zu verpacken, Max kam um die Mittagszeit mit unserem Transporter ins Lager und hat alles eingeladen. Um 14.45 Uhr holte mich Gabi von daheim ab brachte mich nach Linz, um beim Verteil-Donnerstag dabei zu sein.
Als wir ankamen waren schon etwa 10 Menschen da, die auf uns warteten. Ich war verurteilt zum Zuschauen, und merkte bald, dass es keine gute Idee war, heute hier dabei zu sein. Doris kam dann auch nach Linz um uns zu unterstützen, sie kaufte noch Wurstsemmeln ein u grundlos diese vor unserer Verteilung auszugeben, damit der erste Hunger gestillt wird. Doris kaufte die Wurstsemmeln auf eigene Rechnung ein, wofür ich mich herzlichst bedanke. Im Nu war alles aufgebaut und alle Boxen platziert. Wir hatten noch gut 10 Minuten zum warten bis wir beginnen konnten. Markus holte noch einige Bosna‘s für unser Team und dann konnte es losgehen.
Gleich zu Beginn wollte sich ein Mann anmelden, der mir einen Bescheid vom AMS gab, aus dem hervorging, dass er weit über unserer Einkommensgrenze liegt, dass er und auch seine Frau seit längerer Zeit nicht arbeiten gehen und im Dezember das 3. Kind erwarten. Leider musste ich diesen Herrn wegschicken, weil wir nicht willkürlich entscheiden, sondern unsere Richtlinien für alle gelten, wir haben eine „Einkommensgrenze“ und wird diese überschritten, müssen andere Stellen kontaktiert werden. Vor allem wenn es dann um solche Beträge geht, die dieser Herr ausbezahlt bekommt. Für mich eigentlich unverständlich, dass man sich hier in die Warteschlange eines privaten Vereins stellt, der Spenden verteilt, wenn man fast das doppelte bekommt, was das Existenzminimum ist und zusätzlich auch noch Kinderbeihilfe bekommt. Ich werde solche Menschen nie verstehen (wollen), aber gerade deshalb verlangen wir von jeder/jedem einen Einkommensnachweis, damit uns niemand mehr ausnutzen kann, denn wir haben all unseren Spendern versprochen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden, und zu diesem Versprechen stehen wir, jeden Tag.
Gleich zu Beginn kommt „Petra“ zu uns, sie war lange Zeit jetzt in Haft und wurde wieder in die Obdachlosigkeit entlassen. Sie war in einem psychischen Ausnahmezustand, war bis obenhin voll mit irgendwelchen Tabletten oder ähnlichem. Sie war unfreundlich und begann zu stänkern in der Warteschlange, worauf unser Max sie 2-mal aus der Warteschlange entfernte und ans andere Ende der Ausgabereihe brachte, sie ging immer wieder nach vorne und begann von vorne, bis uns die Geduld ausging. Auch Sr. Lydia war da und redete auf „Petra“ ein, was auch nicht geholfen hat. Irgendwann wurde es „Petra“ zu dumm und sie ging ohne Lebensmittel wieder weg.
Die Nächste Frau kommt aus Serbien und ist mit ihrem Sohn hier und stellt sich in die Warteschlange, als ich ihre Papiere überprüfe kommen Details ans Tageslicht, die nicht für uns gedacht waren. Sie hat nun 1 Woche Zeit, alle anderen Dokumente inklusive Privathaushaltsbescheinigung, nachzubringen. Denn es ist für uns schon wesentlich, wenn jemand eine kleine Wohnung oder ein Zimmer hat und hier noch eine 2. Person, vielleicht mit einem eigenen Einkommen, beheimatet ist, deshalb unsere Überprüfungen. Diese Frau bekommt heute eine kleine Ration Lebensmittel, bis sie uns alle Dokumente vorgelegt hat.
Auch kommt es immer wieder vor, dass jemand, so wie heute, eine 2. Winterjacke haben möchte. Wir sehen uns hier nicht zuständig, wenn die angezogene Winterjacke in Ordnung und warm genug ist, das Gleiche mit Schuhen, wenn jemand ordentliche Schuhe trägt und ein 2. Paar Schuhe haben möchte, auch hier sind wir nicht zuständig. Wir sind dann zuständig, wenn jemand ganz wenig Geld hat und die Schuhe kaputt sind oder die Winterjacke zerrissen ist, dann wird eine andere Jacke, die nicht unbedingt neu sein muss, ausgehändigt. Aber wir sind nicht 2. Ausrüster, wir sind eine Spendenaktion die im Notfall hilft und sehr genau prüft, wer wann was bekommt, deshalb ja auch unsere Datenbank, in die alles eingetragen wird was wer bekommt. So kann uns niemand betrügen oder anlügen.
Die Zeit vergeht ziemlich schnell, Doris und Anni sind im Bus und geben von dort die Kleidung und die Kühlwaren aus, Doris ist gekennzeichnet von Schnupfen und Fieber. Bald ist es geschafft, es ist mittlerweile eh schon 17.30 Uhr, und es wird mit fortgeschrittener Uhrzeit nicht leichter.
Da kommt ein alter Bekannter, der mir in der Vergangenheit mit seiner Art und seinem Ton schon oft aufgefallen ist, frech, unfreundlich, laut und fordernd. Er kommt in einem kurzärmeligen Hemd und das erste was er zu mir sagt, Zitat: „Ich brauche eine Jacke, sonst werde ich krank und du bist schuld“. Anni und Doris schauen sich um eine passende Jacke um, leider haben wir keine mehr dabei, was ihn lauter werden ließ und mir persönlich an den Kopf geworfen hat, Zitat: „Du sei still ich rede mit der Frau, du hast mir gar nichts zu sagen, du bekommst viel Geld von der Caritas für das hier und ich brauche jetzt eine Jacke, sonst gehe ich in Krankenhaus und du bist schuld.“ Ich sagte ihm ruhig, dass er in diesem Ton mit mir nicht zu reden hat, weil wir ihn auch wie alle anderen respektieren. Darauf nochmal er zu mir: „Ich komme nächste Woche mit meinen Freunden hierher, dann wirst du bestimmt eine Jacke für mich haben.“ Auf diese Drohung ließ ich mir nichts mehr gefallen und machte ihm deutlich, dass er in diesem Ton nicht mit mir redet und dass er aufgrund der Drohung gar nicht mehr kommen braucht, er ist nun gesperrt und wird von uns bestimmt keine Lebensmittel o.ä. mehr bekommen. Einige nicht so schöne Schimpftiraden gegen mich schrie er mir noch nach, als ich ihn von unserem Platz wegkomplimentierte. Die ganzen Schimpfwörter, die er mir an den Kopf geworfen hat, möchte ich hier nicht wiedergeben, das wäre hier unangepasst.
Liebe Leute, ein paar Dinge gehen bei uns so gar nicht, uns zu beschimpfen oder zu beleidigen und uns zu betrügen, da ist Schluss mit lustig und die Konsequenzen werden sofort gezogen. Wir investieren unsere private Zeit, unsere ganze Kraft und wir stehen für solche Beschimpfungen nicht zur Verfügung.
Diesen Verteil-Donnerstag waren wieder 83 Menschen bei unserem Bus um sich Lebensmittel, Hygieneartikel und warme Kleidung zu holen. 83 Menschen die es lt. Linzer Politik nicht gibt, und wenn es sie gibt sind sie alle selbst schuld, welch eine Realität leben nur unsere Politiker?
Um 18 Uhr ging der Verteil-Donnerstag zu Ende, ich bin glücklich diesen Tag halbwegs überstanden zu haben, Gabi bringt mich heim und alle anderen laden den Bus und fahren anschließend ins Lager, um alles bis nächste Woche wieder einzulagern.
Ich sitze nun seit 16 Uhr bei diesem Posting, musste immer wieder Pausen machen und bin nun froh, euch in den Verteil-Donnerstag mitgenommen zu haben. Mein Kopf brummt heute enorm, nachdem ich schon den ganzen Vormittag im Lager war und mich wieder übernommen habe.
In meinem Kopfhörer klingt gerade „Liebe lacht, Liebe weint“ von Brunner & Brunner, und ich denke mir gerade, wie wahr, wie oft muss die Liebe in diesen Tagen weinen, sie wird zurzeit sehr strapaziert und überbeansprucht, vieles passiert unter dem „Deckmantel“ der Liebe, und hat in Wirklichkeit gar nichts mit „Liebe“ zu tun.
Manchmal denke ich, dass viele Menschen gar nicht wissen was aufrichtige, wahre Liebe ist, die dieses Wort täglich missbrauchen. Tja, dabei ist ehrliche, wahre Liebe das schönste auf Gottes Erden.
Somit bedanke ich mich bei all unseren Spendern, dass wir auch diesen 265. Verteil-Donnerstag abhalten durften.
Vergelt’s Gott und Gottes Segen Euch allen.