Nie mehr wieder, nicht so!
Immer noch stark beeindruckt vom Donnerstag...
...beginne ich den Tag um 6Uhr früh im Lager um alles für die Spendenannahme und für all die Kommissionierungen vorzubereiten. Platz schaffen im Lager, unnötiges aus dem Lager fahren und alles, was in den letzten tagen an Spenden reinkam, inventieren und einlagern.Angekündigt für heute früh hat sich ein junger Mann, der unsere Einlegeböden für die Schwerlastregale kaufen möchte, die übrig geblieben sind. Ich bin gespannt ob er kommen wird, angekündigt haben sich mehrere, nur gekommen sind sie dann nicht. Ich lass mich überraschen. In der Zwischenzeit kümmere ich mich um Ordnung, im und vor dem Lager, die Kehrmaschine wird ausgepackt und es werden einige Runden gedreht damit. Ab und zu macht das richtig Spaß, damit rumzugurken auf dem Parkplatz. Alleine die niedrigen Temperaturen machen es zurzeit noch unlustig, aber das wird langsam.
Unser heutiges Team trudelt langsam ein, Gerlinde, Brigitte, Petra, Ingrid und Christian, der leider nur kurz bleiben kann. Im Lager gibt es eigentlich immer Arbeit, egal wie oft man im Lager ist, die Arbeit geht niemals aus, man muss sie nur auch sehen wollen, aber da sind wir mit unserem Team wirklich gesegnet. All die Schuhe und die ganzen Damen-Unterhosen, die ich in den letzten Tagen einkaufte, werden heute aufgeräumt und eingeordnet. Heute wird richtig Ordnung gemacht im Lager. Toll! Die Herren, die unsere Einlegeböden abholen wollten, sind ebenfalls längst überfällig. Den ganzen Vormittag kommen 2 Spender/innen, 4 Winterjacken und 2 Rucksäcke und einige Konservendosen, die am Anhänger gebracht werden. Wir sind dankbar, dass überhaupt jemand kommt und uns Lebensmittel bringt. Danke dafür!
Zu Mittag um 12 Uhr räumen wir alles zusammen und sperren unser Lager zu. Davor wird aber noch die Linz-Tour in den Transporter geladen. Denn, um 18 Uhr geht’s wieder los, zu den Hot Spots. Ich freue mich schon riesig, unsere Schützlinge vor Ort wiederzusehen. Um 18 Uhr ist Abfahrt, heute begleitet mich Jutta. Die ersten Anlaufstellen sind immer die gleichen, Schillerpark und Volksgarten. Langsam wird’s wieder wärmer und wir sehen langsam, dass die Besucher der Parks länger und vermehrt bleiben. Jedoch ist keiner unserer Schützlinge da, also weiter zum Bahnhof. Den Bahnhofspark durchgehen, niemand da, ich muss schnell eine Öffi-Karte für Tara kaufen, also auf in die Trafik.
Als ich mich anstellte, treffen wir den langen Hansi in der Bahnhofshalle, der jetzt 14 Tage abgängig war. Hansi: „Ich war in Quarantäne im B37, ich hatte Corona, und mein Knie füllt sich dauernd mit viel Flüssigkeit, die alle 2 Tage abgesaugt werden muss“. Hansi hat trotz Krücken große Schmerzen. Beim Gespräch mit Hansi kommen Markus und Johannes, die zwei sind dicke Freunde. Markus darf bei Johannes seiner Wäsche waschen und ihn besuchen, wann immer er mag. Markus erzählt mir nochmal von den Eskapaden des Vermieters, Hr. L. dreht einfach die Heizung ab, stellt kein Warmwasser für die Dusche zur Verfügung und geht einfach bei Abwesenheit in die Zimmer und durchsucht diese, deshalb werde ich später auch noch Tacheles mit Hr. L. reden müssen. Markus und Johannes verabschieden sich und Markus sehen wir eh später, am Gründberg. Hansi ging auch weiter zum Terminal, wo wir ihn auch wieder treffen werden.
Jutta und ich gehen weiter in die Tiefgarage, auch hier ist heute niemand mehr. Also zurück zum Bus und auf, ins Terminal. Bei Ankunft sind es etwa 15 Obdachlose, die schnell eine Traube um unseren Bus formen, jeder möchte der/die Erste sein. Zuerst gibt es belegte Brötchen, die wir 2-Mal die Woche von Café & Co zur Verfügung gestellt bekommen, und dazu einen heißen Becher Früchtetee, von dem wieder alle begeistert sind. Auch nach Nächtigungsjetons wird schon gefragt. Ja, später, zuerst machen wir die Lebensmittel, danach Kleidung, Jetons und die anderen „Zuckerl“. Jutta packt die Sackerl mit den Lebensmitteln und geht hier allzu großzügig damit um, die Dosenfische sind bald leer, ich habe nicht daran gedacht ihr zu sagen, dass jeder Besucher 1 Dose Tomatenfisch und 1 Dose Thunfisch bekommt, und dazu noch Eckerlkäse, Landjäger und Cabanossi, Milch, Aufstriche, Sugo, Nudeln, Kaffee, Pasta Snack, Instantnudeln und, und, und. Zwischendurch teile ich Zigaretten aus, jede/r bekommt 4 Stück, dazu neue Feuerzeuge und Wuzzelpapier. Die Brötchen sind schon weg, sagenhaft, das waren etwa 50 Brötchen. Und wenn man Michael sieht, wie er seine Brötchen isst, weiß man auch wo die meisten sind. Michael verschlingt ein Mohnflesserl mit Wurst und Käse mit 2 Bissen, er schlingt als hätte er 1 Monat nichts gegessen. Ich habe so etwas noch nie gesehen, aber soll er, ich bin es ihm nicht neidig. In diesem Tempo isst er alleine schon sagenhafte 10 Weckerl.
Jeder möchte nochmal einen Becher heißen Tee, bevor ich dann die Jetons austeile, 24 Jetons nur heute hier am Terminal. Die Nachfrage nach langen Unterhosen, Thermo-Leggins, warmen Winterjacken, neuen Schuhen und neuen Socken ist heute sehr groß. Ramazan, dem man die Hand wieder aufgeschnitten hat, bittet um Essen und eine warme Jacke, denn seine ist total zerfleddert. Tony bekommt Handschuhe und eine Haube, Hansi ebenfalls eine Haube: „Aber bitte eine mit Pummel“. Dann ist Hansi nicht mehr 210cm groß, sondern schon 220cm. Hansi bedankt sich immer wieder lautstark für unseren Dienst, und alle anderen bedanken sich daraufhin ebenfalls bei uns, dass wir immer wieder da sind für sie. Diese Dankbarkeit, wenn man die so deutlich spürt, da wird’s so warm im Herzen, ich liebe all unsere Schützlinge, ohne wenn und Aber.
Alle sind zufrieden und gehen weg, und wir gehen eine Runde am Terminal. Vis a vis, der unbekannte Ungar der schon Monate dort liegt und nur selten unsere Hilfe annimmt, zu dem gehen wir heute mit 2 Brötchen und unserer Thermoskanne heißen Tee. Er schläft, ich wecke ihn vorsichtig, damit er sich nicht erschreckt. Er dreht sich um und bedankt sich auf Ungarisch, packt die 2 Brötchen aus und genießt seinen heißen Tee und seine Jause. Toll, wenigstens nimmt er diese Hilfe heute an.
Wir gehen auf unserer Runde weiter, bieten Elke auch einen heißen Tee an: „Ich habe alles, danke schön“, Elkes Standartsatz. Weiter vorne liegt Egon, der Ex-Mann von Renate am Boden, eigentlich liegt Egon am Boden und Renate sitzt auf der Bank und schläft sitzend, nur, Renate ist heute nicht hier, komisch. Die Runde geht weiter, hinunter in die Bahnhofstiefgarage, wo immer wieder Schlaflager aufgeschlagen werden, auch heute hier nichts zu finden. Am Weg zurück zum Bus rufe ich Vladi an, mit dem vereinbart war, dass er um 19 Uhr am Terminal sein soll, weil er heute ein Zimmer bekommt. Ich rufe des Öfteren an, aber er hebt nicht ab und Vladi ruft auch nicht zurück, komisch. Am Donnerstag war er hellauf begeistert, dass er ein Zimmer bekommt. Vladi geht arbeiten und schläft in der Notschlafstelle, wo oft bis früh morgens keine Ruhe ist, Vladi muss aber 3er Schicht arbeiten und fit sein, er arbeitet an einer großen Holzschneidemaschine. Hierzu muss er ausgeschlafen sein, was in der Notschlafstelle unmöglich ist. Deshalb besorgen wir ihm ein Zimmer in Urfahr, damit er seine Arbeit, die er seit 3 Wochen hat, nicht wieder verliert und nicht wieder obdachlos wird. Damit er eine echte Chance bekommt, wie alle anderen denen wir ein Zimmer besorgten. Markus, Tara, Rene, Günther usw., wir wollten diesen Schützlingen eine echte Chance bieten, auch Vladi zeigt uns deutlich, dass er weg will von der Straße, also bekommt auch er eine Chance. Aber, er ruft nicht zurück.
Als wir zum Bus zurückkommen radelt uns Roman mit seinem neuen Fahrrad entgegen, das er letzte Woche von einer Spenderin bekam. Er hat große Freude damit. Er braucht noch etwas zu essen und bittet uns noch schnell um ein paar Lebensmittel. Natürlich bekommt auch Roman ein Sackerl voll. Langsam fahren wir bei Meikel, Hansi, Marco, Tony und all den anderen vorbei und winken. Ab geht’s zum Dom, zu Peter, der noch eine letzte Schonfrist bekam, nächste Woche muss Peter weg von dort, und es gibt aber noch keinen Platz, wo er geduldet werden würde. Leider kann ich mich nicht auch noch um das Besorgen eines neuen Bleibeplatzes kümmern, ich schaffe ja schon jetzt meine Arbeit nicht mehr, ich verspreche Peter aber, wenn er uns kontaktiert, werden wir ihn besuchen und ihm Lebensmittel bringen. Er ist erleichtert. Als wir mit Peter fertig waren ruft Vladi zurück, sein Handy ist kaputt, wir treffen uns in 5-10 Minuten am Terminal. Also wieder zurück ins Terminal, dort sind weitere Obdachlose in der Zwischenzeit angekommen und hätten auch gerne etwas zu essen. Wir verteilen nochmal einige Sackerl voll, bis Vladi kommt. Ich rufe seinen Vermieter Dieter an, um uns mit ihm im Zimmer von Vladi in Urfahr zu treffen, wegen der Schlüsselübergabe.
Also packen wir Vladi ein und fahren Richtung Urfahr, Dieters Smart steht schon da, also rauf ins Zimmer. Dieter erzählt uns, dass es hier Schwierigkeiten gab, die er schlichten musste, bevor es eskaliert. Der Herr von Zimmer 4 muss ausziehen, weil ein anderer ihn erpresst und ihn immer wieder zusammenschlägt. Und in dieses Zimmer 4, wird kommende Woche Markus einziehen, den ich vom Gründberg abziehe. Hier hat Markus seine heilige Ruhe, er kann im Zimmer kochen, kann zusperren und wird in Ruhe gelassen. Aber zuerst wird Vladi hier eingewiesen, keine Partys, keinen Alkohol, und keine Streitereien oder gar Raufereien. Vladi ist glücklich ein eigenes Bett zu bekommen, und er kann sich hier auf seinen Job und seine Zukunft konzentrieren. Er füllt den Meldezettel aus und verspricht, diesen gleich Montagfrüh aufs Meldeamt zu bringen.
In der Zwischenzeit gehe ich nachschauen zu Rene und Günther, unseren schwer kranken. Rene hat Licht brennen und ist aber nicht im Zimmer, ich gehe weiter zu Günther, der im Bett liegt, eine Flasche Wein in den Händen hält und mir sagt: „Walter, es ist nicht so wie du grade denkst, ich bin nüchtern“. Ich bitte Günther, mich wenigstens jetzt nicht zu vergackeiern. Rene ist auch im Zimmer von Günther. Ich sage beiden was ich von dem hier halte, auch hier war vereinbart, keinen Alkohol, keine Partys und keine Streitereien. Ich mache die Tür wieder zu und mir schlägt mein Puls bis zum Hals rauf. Ich gehe wieder zurück ins Zimmer von Vladi, und Dieter erzählt mir von den Schwierigkeiten, die er nicht braucht, und ich erst recht nicht.
Rene geht dann in sein Zimmer und ruft nach mir. Ich gehe zu ihm und sage ihm was ich von seinem verhalten halte und dass ich enttäuscht bin. Er jammert und sudert seit Wochen, geht nicht raus, unternimmt nichts und findet für alles ausreden. Jetzt platzt mir der Kragen und Dieter und ich reden auf Rene ein wie auf einen kranken Esel, der nichts hören will. Ich frage Rene auf was er wartet. Wann er gedenkt, seinen Hintern hochzubekommen und endlich an seiner Chance arbeitet? Wieder kommen nur ausreden, ich sehe an seiner Mimik, dass er mit meiner Ansage nicht gerechnet hat, mir wurscht. Wer trinken kann und sonst auch nur ausreden sucht, kann irgendwann nicht mehr mit meiner Hilfe rechnen. Ich stelle Hilfe zur Verfügung, gehen müssen unsere Schützlinge schon selbst. Aber wenn Abmachungen nicht eingehalten werden und wir dadurch Probleme mit dem Vermieter bekommen, dann habe ich anschließend das Problem, und nicht er. Ich wiederhole meine Ansage 2-3-mal und mache dann die Tür zu und wünsche Vladi im Vorbeigehen noch eine gute Nacht. Dieter bekommt noch einen Händedruck und ein „gute Nacht“.
Von Urfahr fahren wir zurück nach Linz, zu Florian, dem wir heute Handschuhe, Socken und eine Haube geben. Anschließend zu Gerald und Franziska, die heute wieder nicht da ist. Gerald nimmt gerne die Zigaretten an und einen heißen Tee. Gerald wird immer redseliger, echt großartig, ich freue mich sehr, dass er uns erzählt von den letzten Tagen. Wir gehen zurück zum Bus und sagen Gerald, Franziska soll zum Bus kommen, wenn sie in den nächsten 10 Minuten kommt, so lange werden wir auf sie warten. Franziska kommt nicht, also fahren wir weiter und lassen Gerald wieder alleine.
Nächster Halt Gründberg. Markus, Tara, Rainer und ein neuer warten schon auf uns. Rainer erzählt uns aufgelöst, dass Hr. L. ihm seinen großen Fernseher wegnehmen möchte. Der braucht zu viel Strom, deshalb soll Rainer einen Fernseher vom Müll nehmen, einen kleinen, einen der nicht so viel Strom frisst. Das Fass ist voll.
Ich klingle, obwohl schon 22.35Uhr, bei Hr. L. und bitte um ein kurzes Gespräch. Ich mache ihm klar, dass wir die Zimmer beheizt angemietet haben und dafür bezahlen, und dass er das zu unterlassen hat ständig die Heizung abzudrehen. Er stellt auch nur sporadisch warmes Duschwasser zur Verfügung, was genauso nicht geht. Ich mache ihn darauf aufmerksam, was vereinbart war, unter welchen Vereinbarungen wir die Zimmer für unsere Schützlinge angemietet haben. Bei Abwesenheit in die Zimmer zu gehen und Dinge zu entwenden, geht genauso nicht wie das bloße eindringen in vermietete Zimmer. Ich sage Hr. L., dass Markus kommende Woche auszieht, weil seine Art Markus zu begegnen, unter aller Kanone ist. Am Sonntag um 8 Uhr früh Markus aus dem Bett zu klopfen mit der Ansage: „Aufstehen, Holz arbeiten“ geht genau gar nicht. Es war nie vereinbart, dass Markus bei Holzarbeiten kostenlos helfen muss, noch war vereinbart, dass es kalt in den Zimmern ist. Ich sage Hr. L., dass Markus auszieht und irgendwie kommt mir vor, dass er erleichtert ist. Das Zimmer von Markus ist bis Ende April bezahlt, und hier werden wir jeden Cent zurückverlangen, und andere Möglichkeiten suchen, Schützlinge unterzubringen. Nachdem er mich und Rainer noch der Lüge bezichtigt, reicht es vollends. Wir verlassen die Wohnung, ohne uns zu verabschieden, kaum warne wir beim Bus, ruft mich Hr. L. an, ich hebe nicht ab und habe keine Lust mehr auf ein Gespräch mit ihm.
Wir geben an unsere Schützlinge am Gründberg noch Lebensmittel aus und Markus lädt uns dann noch zu einem Tee ein. Markus erzählt uns von all den Geschehnissen hier, wozu man nur den Kopf schütteln kann. Markus erzählt dann aber auch von seiner Arbeit bei Hansaflex, wo er sich total wohl fühlt. Markus wird’s schaffen, aber er muss weg vom Gründberg, weil hier Alkohol in großen Mengen im Kühlschrank gehortet wird, was für Markus als trockenen Alkoholiker eine große Prüfung darstellt. Markus erzählt uns von seiner Woche in der Arbeit, am Gründberg, von vielen verschiedenen Dingen, was uns nur einen Stoßseufzer entlockt. Um 00.30 Uhr fahren wir weiter, vom Gründberg zu den nächsten Stationen, wo wir aber niemanden mehr finden. Um 1.45 Uhr sind wir im Lager und laden alles aus und lagern alles wieder ein. Die Müdigkeit setzt mir schon ordentlich zu, im Lager setzen sich Jutta und ich aber noch kurz zusammen und quatschen über den Abend heute, im Nu ist es 2.45 Uhr, Boah!
Ich bringe Jutta noch zum Auto im Franzosenhausweg und gehe dann auch heim, um halb 4 Uhr früh war dann auch mein Tag zu Ende, bis ich draufkomme, dass ich meine Tasche im Lager vergessen habe, also nochmal auf, ins Lager. Um 4 Uhr gebe ich dann endgültig auf und falle ohne weiteren Kommentar ins Bett, bin ausgelaugt und fix und fertig. Fast ein 24 Stunden-Rad, das muss sich ändern, das halte ich nicht lange aus. Als ich zurückkomme aus dem Lager verlangt auch noch der Nachbarskater seine Abendration Katzenfutter. Bis alle Lichter abgedreht sind miaut er mir zu: „Hey, lass mich wieder raus“. Also raus mit dir und gute Nacht, wo immer du heute Nacht schlafen wirst. So endet ein langer Samstag mit vielen Ups & Downs, mit vielen Entscheidungen für die Zukunft, was die Zimmer am Gründberg betrifft. Dorthin werden wir niemanden mehr geben, das ist einfach unzumutbar, sorry, ist leider so.
Euch einen großen Dank für Eure Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch. Schön, dass es Euch gibt, Vergelt’s Gott für all Eure Unterstützung.