Nachhaltig helfen? Wollen ja – ABER!
Nachhaltigkeit! Bedeutung lt. Duden: In seiner ersten und älteren Bedeutung weist nachhaltig als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt.
Wir wurden vor etwa 2 Monaten von den Linzer Lions Biophilia für den LIONS Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert. Diese Woche war die Preisverleihung dieses Preises im Kundenzentrum der VKB. Nachhaltigkeit ist ein großes Wort, das viele, viele Wünsche und Träume weckt, auch bei mir. Aber ist ein kleiner, nicht geförderter und rein spendenfinanzierter Verein, vom dem die Politik so gar nichts hält, für Nachhaltigkeit zuständig? Wäre es nicht Aufgabe der Politiker dafür zu sorgen, dass Armut und Obdachlosigkeit nachhaltig bekämpft werden? Politiker wurden vom Volk gewählt und mit dem Vertrauen ausgestattet, dass sie ermächtigt alles gegen Armut und Obdachlosigkeit zu tun. Nur das Interesse der Politiker Armut zu bekämpfen, fehlt gänzlich!Man sieht es zurzeit im Linzer Stadtbild, in der Linzer Stadtpolitik, wie die Obdach- und Wohnungslosen vor der Executive hergetrieben werden und mit sonderbaren Strafhöhen belegt werden sollen. Hier ein Deckmantel des Alkoholverbotes, dort ein Aufenthaltsverbot im Hessenpark und sogar im Linzer Bus-Terminal, was Schlafstelle einiger Obdachlosen ist. Gerade diejenigen, die für Nachhaltigkeit zuständig wären und dafür zu sorgen hätten, sehen sich weder in der Verantwortung noch in einer Sachlage, die bereinigt oder berichtigt werden müsste. Die Linzer Politik, egal welche Couleur, beschmutzt sich nicht mit Ruhm in ihrem Tun, in ihrem Handeln, in der übernommenen Verantwortung. Da wird schlicht der (verlogene) Deckmantel der Sicherheit bemüht, an dem man deutlich erkennt, dass alle führenden, hochdotierten Politiker nur eines im Sinn haben, die Obdach- und Wohnungslosen aus dem Linzer Stadtbild zu vertreiben. Welche Sicherheit möchten die „Ratsherren“ denn? Denn eines ist sicher, von den Obdachlosen geht weder Gefahr aus noch pöbeln sie jemanden an oder beschimpfen/bedrängen jemanden. Unsere Schützlinge sitzen im Park, ja, sie konsumieren dort Alkohol, aber beim Leben auf der Straße ist der Alkohol ein gutes Ventil, seine Situation für ein paar Stunden vergessen zu können.
Immer wenn ich durch den Schillerpark gehe, sehe ich dort sehr wohl Familien, die beim Brunnen sitzen, die Zeit genießen, neben unseren Schützlingen. Die Menschen bringen die Situation besser auf die Reihe als einer der „Ratshaus-Herren“, die sind scheinbar schon so abgehoben, nicht einmal eine Alternative für die Obdachlosen anzubieten. Man möge sich das auf der Zunge zergehen lassen. Da wird eine ganze Gruppe von Menschen vor sich hergetrieben, von Parkverbot zu Parkverbot, von Aufenthaltsverbot zu Aufenthaltsverbot oder aber auch vom Alkoholverbot zum Rauchverbot usw., und niemand, absolut niemand sagt dieser Randgruppe, wo sie sich aufhalten dürfen. Pervers! Hochgradig PERVERS! Man droht den Obdachlosen mit einem Strafrahmen von €230,- für ein Verstoß gegen das Alkoholverbot in den Parks. Geahndet vom „erlauchten“ Ordnungsdienst, der für seine restriktiven Vorgehen bekannt ist, und von der Polizei. Alleine hier vermute ich künftig diverse Willkürakte in den Vorgehensweisen, so auch bei den Bestrafungen oder Platzverboten, hier wird es wichtig sein, all die Fehlverhalten der Ordnungsdienste in die Schranken zu weisen und aufzuzeigen. Ich werde mir den Mund nicht verbieten lassen, niemals, ich werde auch immer solche Vorkommnisse öffentlich machen, mit Fotos und Text, oder vielleicht auch Videos. Wie schon bei der „Nassspritzaktion“ um Mitternacht des Waschwagens, der damals im Auftrag des Magistrats das Terminal „säubert“ und dabei die Obdachlosen von den Bänken herunterspritzte, auch hier gibt es Videos und Fotos, so werde ich auch hier in den Parks vorgehen und alles aufzeigen. Es kann nicht sein, dass im Jahr 2021 die Stadt Linz hergeht, und die Menschen so derart traktiert und vor sich hertreibt wie ein Stück Vieh, dass es einfach nur menschenverachtend ist. Die Linzer Politik hat noch nicht viel entschieden, was den obdachlosen Menschen genützt hätte, es wird dauernd entschieden, ja, aber GEGEN die Menschen auf der Straße und diese Randgruppe.
Wo ist die Verantwortung, die diese Stadt für ihre Bürger hat? Wo ist hier die Nachhaltigkeit, Armut und Obdachlosigkeit zu bekämpfen und ein Programm zu konzipieren, das den Menschen hilft? Schaut man nach Graz-Eggendorf, ins Vinzidorf von Pfarrer Pucher, der dort ein sensationelles Programm für Obdachlose aufgelegt hat, dort wirklich ein sensationelles Programm gegen Armut und Obdachlosigkeit fährt. Hier könnten unsere respektlosen Linzer Politiker viel lernen, nur deren Interesse fehlt gänzlich. Schaut man z.B. nach Wien ins „Neunerhaus“, das ebenfalls ein sensationelles, großartiges Programm aufgelegt hat, den Menschen zu helfen und sie zu begleiten. Eine Sensation was dort geleistet wird. Das ist der große Unterschied zu Linz. In Wien und Graz und anderswo werden die Menschen begleitet und dort wird geholfen, und in Linz werden die Obdachlosen kriminalisiert und vor sich hergejagt. Ich habe es schon einmal angedeutet, ich würde jeden Politiker verpflichtend einen Tag im Monat in einer sozialen Einrichtung helfen lassen, damit jedem dieser „Herren“ die sozialen Lichter aufgehen, so noch nicht gänzlich alles verloren scheint. Vielleicht schaffen sie es dann und bemühen sich um Lösungen, und treiben nicht die Bekämpfung noch weiter in die Eskalation.
Nachhaltig wäre es, wenn man den Menschen zubilligt selbst zu entscheiden, wie und wo sie leben wollen! Die Menschen bei ihren Wegen begleiten, unterstützen und bestärken, dass der eingeschlagene Weg, Zukunft bedeuten könnte. Eine sichere Zukunft ist für viele Menschen schon lange kein Ziel mehr, sie haben verlernt zu träumen, verlernt um eine Chance zu bitten, zu oft wurden sie ausgelacht, belächelt, gemaßregelt, für dumm verkauft, zu oft wurden sie angespuckt und geschlagen. Ein toller Ansatz wäre es, mit den Beschimpfungen, Unterstellungen, Boshaftigkeiten und Ablehnungen endlich aufzuhören, und den betroffenen Menschen endlich zuzuhören. Wo bleiben die Politiker und hören sich die Probleme der Obdachlosen an, was sie sich wünschen, woran es fehlt, welche Sorgen sie plagen und welche Wege sie gehen müssen. WO?
Nicht einer dieser Politiker fand es bisher der Mühe wert, sich an einem Donnerstag zu unserem Bus zu stellen und mit den betroffenen Menschen zu reden, sich ihre Probleme anzuhören, KEIN EINZIGER! Eingeladen waren sie alle schon, die Linzer Politiker, gekommen ist KEINER! Tja, die Obdachlosen scheinen keine Wählerschicht zu sein, der man sich gerne ein paar Stunden widmet. Dass ein Linzer Onlinemedium die ganze Hetze gegen die Obdachlosen auch noch medial hämisch und zynisch transportiert, und mit Unwahrheiten bestückt, ist auch ein weiterer Gipfel der Frechheit. Herr H. von diesem Linzer Onlinemedium, konnte schon in der Vergangenheit nicht mit einem sozialen Gewissen aufwarten, er hetzt halt gegen die Obdachlosen und glaubt auch noch im Recht zu sein. Viele Konstellationen, die gegen die Obdachlosen sprechen, werden von der Linzer „Elite“ weitergetrieben, bestärkt und niemandem von denen ist es ein echtes Anliegen, hier die Wahrheit zu bemühen. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, Dinge werden erzählt wie z.B. „Die wollen ja gar nicht weg von der Straße“, „Die wollen sich nicht helfen lassen“ und weitere Schauergeschichten aus dem Linzer Land- und Rathaus! Land und Stadt schenken sich hier nichts, solche Behauptungen kommen aus beiden Häusern. In meiner 7-jährigen Arbeit mit der Obdachlosenhilfsaktion hörte ich erst 2 (!!!) Obdachlose sagen, dass sie in keine Einrichtung wollen, heißt im Umkehrschluss aber auch nicht, dass sie Hilfe ablehnen würden, sondern in keine Einrichtung wie die Linzer Notschlafstelle wollen. Das gute Recht jedes Einzelnen. Trotzdem muss auch diesen Menschen geholfen werden.
Die Politik schäumt diese Floskeln rund, damit sie ja nicht in den Zugzwang kommt, weitere Einrichtungen neben der Linzer Notschlafstelle und anderen Einrichtungen für Obdach- und Wohnungslose finanzieren zu müssen. Hr. Bürgermeister und all seine Vizes haben kein Geld für diese, unsere Klientel und noch weniger haben sie Empathie und Verständnis für diese Menschen. Schämt Euch, wie ihr im Rats- und Landhaus auch alle heißen wollt.
Nachhaltigkeit ist auch Aufgabe der Gesellschaft, der Wirtschaft, nicht nur der Verwaltung und Politik. Menschen die jahrelang am Rande der Gesellschaft leben mussten, finden alleine nicht zurück ins Leben, brauchen Chancen, brauchen Wertschätzung, brauchen Hilfe und Unterstützung und geh bare Wege. Alleine schaffen sie es nicht, niemals! Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich, engagieren sich freundschaftlich, sozialpädagogisch oder psychologisch, engagieren sich in Vereinen oder in Privat-Initiativen, was sehr lobenswert und großartig ist. Wenn sich aber Vereine, die die gleiche Klientel haben, bekämpfen, anstatt zu unterstützen, läuft ebenfalls etwas gewaltig schief.
Uns als Obdachlosenhilfsaktion begegnet man mit viel Abstand, mit noch mehr Kopfschütteln und mit ganz viel Häme. Professionelle Sozialarbeiter ziehen unsere Aktion rhetorisch allseits durch den Kakao, schwärzen uns an und unterstellen uns Unwahrheiten. Selbst gehört, selbst die Konsequenz gezogen und jede weitere Zusammenarbeit eingestellt. Warum machen Menschen andere runter? Um selbst besser dazustehen? Um selbst eine bodenständige Reputation zu erlangen? Um das eigene Projekt vor dem anderen zu positionieren? WARUM? Würden alle Vereine in Linz an einem Strang ziehen, wäre so vieles möglich, wir wären unschlagbar und könnten Dinge für die obdachlosen Menschen bewegen, von denen viele nur träumen. Nachhaltig! Uninteressant für die meisten Menschen in Politik oder in anderer Verantwortung. Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen, fast alle werden von Stadt und Land gefördert, mit viel, viel Geld, und haben die Auflagen des Landes und der Stadt durchzusetzen. Wir sind rein Spendenfinanziert und bekommen keinen Cent öffentlicher Gelder, und sind EUCH, liebe SPENDER/INNEN, stets verpflichtet und im versprochenen Wort. Aber diese Auflagen als Grund zu artikulieren, nicht mit uns zusammenzuarbeiten, ist schon etwas fadenscheinig und absolut unauthentisch. Wir könnten viel erreichen, so viel, dass wirklich kein Mensch mehr in Linz auf der Straße schlafen muss. Aber wem sage ich das? Es hört von den „Ratsherren“ niemand zu und interessieren tut es sie auch nicht. Ich sage es EUCH liebe Wegbegleiter, weil IHR hinschaut und helft, und nicht wie die anderen noch mit dem Finger auf unsere Schützlinge zeigt. DANKE dafür!
Unser Verteil-Donnerstag heute am 8.7.2021 war nach der letztwöchigen Pause, eine große Freude für uns. Zwar warnte uns der Wetterdienst mit Unwettern und Hagelgewitter, das dann doch gottseidank ausgeblieben ist. Heute Mittag, als wir noch in Ansfelden beim Beladen unserer Fahrzeuge waren, ging ein Schauer hernieder, dass wir all unsere Autos mit Decken belegten, aus Angst vor Hagel. Unser Team half zusammen, alle Schäden zu vermeiden. Tolle Aktion, auch wenn wir pitschenass wurden. Wir kontrollierten gerade die Lebensmittel und waren beim Einräumen, und das Gewitter kam und ich spürte deutlich, wie wir gerade jetzt in dieser Situation ein tolles TEAM waren, einer für alle, alle für einen. Als wir nach Linz fuhren wurden die privaten Autos unter unserem Vordach platziert, damit die Autos unserer Helfer/innen keinen Schaden nehmen.
Gemeinsam fahren wir heute um 15.20 Uhr Richtung Linz weg, im Hinterstübchen immer die Angst vor einem Unwetter, das vorausgesagt wurde. Nach Rücksprache mit der ÖBB dürfen wir uns auch heute unters Vordach des alten Bus-Terminals stellen, um von den Regenschauern geschützt zu sein. Leider passierte hier ein Missverständnis und benutzten zu viel Platz, das Nächste Mal werden wir besser darauf achten, niemandem mehr Platz wegzunehmen oder im Wege zu stehen. Wir hatten Hilfe beim Ausräumen des Transporters von unseren Schützlingen, im Nu war alles aufgestellt, bereit zur Ausgabe. Immer mit dem Blick zum Himmel, dann wieder den Fokus einholen und sich auf die Geschehnisse konzentrieren, und auch manchen sagen zu müssen, dass sie leider mit € 1445,- doch zu viel Pension haben, um bei uns Spenden zu bekommen. Das Unverständnis blieb nicht aus und die Frage, wo sie jetzt etwas zum Essen herbekommt, konnte ich ebenfalls nicht beantworten. Leise schimpfend geht die „Dame“ um die Ecke, ohne etwas eingepackt bekommen zu haben, sorry, aber so sind halt die Regeln! Was heute sonst noch alles geschah, war echt interessant. Barbara fragte unseren Martin, der hochbegabter Game-Designer und BWL-Absolvent ist, um Einzelheiten bezüglich IT- und Computerwissen, und noch nie war Martin so redefreudig, erklär-freudig, aufgeschlossen und offen für ein tolles Gespräch, wie heute bei Barbara. Es war eine Wucht, als mir Barbara und Gerlinde das erzählten. Großartig!
Kurze Zeit später kamen 2 Unbekannte „Herren“ mit unbekanntem, aber durchaus gestyltem Teint, gingen einmal telefonierend und erklärend unsere Tische entlang, was auf unseren Tischen alles ausgepackt war, sein Kollege folgte ihm mit der Red-Bull Dose in der Hand „unauffällig“. Einmal die Strecke hin und einmal her, dann meine Frage an die Beiden, ob sie Obdachlos wären? Der Dosenträger verneinte die Obdachlosigkeit und der andere „Herr“ in Nike und Markenkleidung meinte, Zitat: „DU hast mir gar nix zu sagen, isch habe Hunger und ich hole mir essen hier“. Worauf ich ihm erklärte, dass wir hier für die Obdachlosen stehen und diesen Menschen unsere Lebensmittel anbieten. Er meinte noch er schliefe auch in der Nowa (Notschlafstelle), wusste aber weder die Adresse noch hatte er irgendetwas dabei, was diese Aussage bestätigen konnte. Auf meine weitere Frage, woher er kommt, antwortete er mit, Zitat: „Das geht dich gar nix an, DU hast das nicht zu fragen, ich will jetzt etwas zu essen“. Ich fragte ihn dann noch ob er mich aus einem früheren Leben kennt, weil er mich frech duzt, seine Antwort, Zitat: „Ich sage Du zu dir, weil ICH das so will“. Als ich dann Barbara und Gerlinde sagte, dass die Beiden nichts bekommen bei uns, drehten sie sich um und gingen um die Ecke, sich oft umdrehend gingen die Beiden Richtung Bahnhof, von weitem ahnte ich noch den bösen Blick, in der Erinnerung von zuvor, aber wirklich gesehen habe ich den Blick nicht mehr, so viel gibt meine Brille dann doch nicht her, auf etwa 300m noch jemanden schimpfen zu sehen.
Wir widmeten uns wieder dem Tagesgeschehen und bald schon war die Zeit vorüber, 17.55 Uhr, und immer wieder, so auch heute, kam einer der es jedes Mal so macht, der ein paar Minuten vor Ende kommt und noch ein Wunschprogramm ausgehändigt bekommen möchte. Heute rief er um 17.20 Uhr an, und ich sagte ihm am Telefon schon, dass er nicht wieder um 17.55 Uhr kommen brauche, da wir heute nicht wieder alles auspacken wegen ihm. Tatsächlich kam er wieder um 17.55 Uhr, mit was er aber nicht rechnete, dass er heute nichts mehr bekommen hat. F. ist ein Typ, der es absichtlich tut, er sitzt bis kurz vor 18 Uhr immer im Park vorm Hauptbahnhof und kurz vor Ende kommt er dann und möchte Lebensmittel, heute eben nicht mehr. Zusammenräumen, ankoppeln und ab durch die Mitte, Richtung Ansfelden. Alles ausladen, einlagern, in 14 Tagen haben wir unseren nächsten Verteil-Donnerstag.
Zwischendurch gleichen Petra, Barbara und ich immer wieder unsere Bedenken bezüglich Lagerumsiedelung ab, gleichen immer auch den Wissenstand und auch all die Wünsche ab, die wir an unser neues Lager haben. Zunächst wird es ganz viel Arbeit, übernächste Woche zu siedeln, aber wir schaffen das!
Der Tag heute war ein TEAM-Tag, ein großartiger Tag, an dem man die Aura unserer Mannschaft so deutlich und so großartig spürt, dass jedem das Herz aufgeht. Danke liebes TEAM, dass es EUCH gibt. Und ein ganz besonderer Dank geht heute wieder an all unsere Spender/innen und Gönner/innen hinaus, an all die Menschen die uns jeden Tag, jede Woche, Monate- und Jahrelang moralisch, psychisch und spendend begleiten und immer ein positives Wort für uns haben. An all die Menschen, die uns mit all den Spenden so toll unterstützen, dass wir diese, unsere Aktion in dieser Form machen können, machen dürfen. VERGELT’S GOTT UND HABT GROSSEN DANK!