Ein Menschenrecht wird mit Füßen getreten!
Ein Menschenrecht wird mit Füßen getreten!
Verteil-Donnerstag vom 18.7.2024!
Wohnraum zu bekommen und zu haben ist ein erklärtes Menschenrecht, das in der Verfassung niedergeschrieben ist! Warum ist dieses Menschenrecht in Österreich derart schlecht durchzusetzen?
Das Recht auf Wohnen ist ein grundlegendes Menschenrecht, das in Artikel 11 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte verankert ist. Es bedeutet, dass jeder Mensch in diesem Land Anspruch auf eine sichere und angemessene Unterkunft hat. Dennoch wird dieses Recht oft schlecht vertreten, und dafür gibt es mehrere Gründe:
- Kommerzialisierung des Wohnraums : Wohnraum wird häufig als Ware gesehen und nicht als ein grundlegendes Menschenrecht. Das führt dazu, dass Marktkräfte die Preise in die Höhe treiben und viele Menschen sich keine angemessene Unterkunft leisten können.
- Ungleichheit und Diskriminierung : Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sowie Diskriminierung basierend auf Geschlecht oder sozialem Status tragen dazu bei, dass bestimmte Gruppen besonders stark vom Mangel an Wohnraum betroffen sind.
- Politische und wirtschaftliche Prioritäten : In vielen Ländern wird das Thema Wohnen nicht als prioritäre Aufgabe angesehen. Regierungen priorisieren oft andere wirtschaftliche oder politische Interessen, was zu unzureichenden Investitionen in sozialen Wohnungsbau und Wohnraumförderung führt.
- Mangelnde Durchsetzung : Selbst in Ländern, die das Recht auf Wohnen gesetzlich anerkennen, mangelt es oft an wirksamen Mechanismen zur Durchsetzung dieses Rechts. Oft gibt es keine ausreichenden Rechtsmittel für Menschen, deren Recht auf Wohnen verletzt wird.
Insgesamt erfordert die wirksame Vertretung des Rechts auf Wohnen ein starkes politisches Engagement, ausreichende Ressourcen und ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des Problems.
Und warum wird das Recht auf Wohnen in Österreich nicht durchgesetzt?
Das Recht auf eine Wohnung wird in Österreich aus mehreren Gründen nicht ausreichend durchgesetzt:
- Fehlende Verfassungsverankerung : Obwohl das Recht auf Wohnen als Menschenrecht anerkannt ist, fehlt in Österreich eine verfassungsrechtliche Verankerung. Dies bedeutet, dass es keine starken rechtlichen Mechanismen gibt, um dieses Recht durchzusetzen.
- Mangelnde Ressourcen : Die bestehenden Maßnahmen und Ressourcen sind oft nicht ausreichend, um Obdachlosigkeit und Wohnungsnot effektiv zu bekämpfen. Es fehlen umfassende Programme und finanzielle Mittel und der politische Wille, um ausreichend sozialen Wohnraum bereitzustellen.
- Hohe Wohnkosten : Die hohen Kosten für Wohnraum in Österreich führen dazu, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, sich angemessenen Wohnraum zu leisten. Dies führt oft zu Verschuldung und Armut, was die Wohnsituation weiter verschlechtert.
- Soziale und wirtschaftliche Barrieren : Es gibt vielfältige soziale und wirtschaftliche Hindernisse, die den Zugang zu angemessenem Wohnraum erschweren. Dazu zählen Einkommensungleichheiten und soziale Diskriminierung, die bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders betreffen.
- Fehlende Durchsetzbarkeit : Soziale Rechte, einschließlich des Rechts auf Wohnen, sind oft schwer durchsetzbar. Das bedeutet, dass es keine wirksamen rechtlichen Mittel gibt, um dieses Recht bei Verstößen geltend zu machen.
Diese Faktoren zusammen machen es schwierig, das Recht auf eine Wohnung in Österreich effektiv zu gewährleisten und durchzusetzen.
© by Künstliche Intelligenz: © by OpenAI
Soweit die Antwort der künstlichen Intelligenz auf meine Frage von oben, warum dieses Menschenrecht in Österreich so stiefmütterlich gesehen und durchgesetzt wird.
Viele Menschen in Österreich suchen Wohnraum, suchen Möglichkeiten für eine Bleibe, für ein Leben in relativer Sicherheit, nicht bedroht von Wohnungs- oder Obdachlosigkeit. Dass unsere österreichische Politik gar kein Interesse hat, dieses Menschenrecht anzuerkennen, liegt auf der Hand. Wir haben eine Wirtschaftspartei im Bundeskanzleramt sitzen, die sich weitgehend um die echten Anliegen und die drängenden Bedürfnisse der Bürger eher lächerlich macht, als dass sie die Nöte der Bürger, und hier ist es egal welche Nöte, ernst nimmt.
Unten stehendes Zitat und Ausschnitt aus der Homepage von der www.armutskonferenz.at :
„Trotz vielfältiger völkerrechtlicher Verpflichtungen und einiger internationaler Vorgaben, insbesondere im österreichischen Staatsvertrag 1955, fehlt fast allen sozialen Menschenrechten in Österreich die verfassungsrechtliche Anerkennung. Menschen sind daher nach wie vor auf zermürbende Prozeduren angewiesen, um Unterkunft zu erhalten und Wohnraum zu sichern; die Zahl derer, die auf Almosen angewiesen sind, steigt.“
Dass sich bei uns Menschen, die auf Wohnungssuche sind, als Bittsteller in die jahrelange Warteschlange, die vorerst gar nichts verspricht, stellen müssen und so der Willkür vieler Ämter und Genossenschaften ausgesetzt sind, ist Tatsache und wird gern ins Lächerliche gezogen, bis man irgendwann selbst betroffen ist, dann lacht niemand mehr über diesen armseligen Umgang der Politik mit den eigenen Bürgern.
Gerade in Linz und Oberösterreich hat man immer genug Geld für wirtschaftliche Anliegen von Firmen, von Betrieben, der Industrie. Hier werden viele, viele hundert Millionen hinausgepulvert, aber die Menschen ärgert man jedes Jahr aufs Neue mit neuen Auflagen bei diversen Anträgen. Viele Menschen bekommen z.B. keine Rezeptgebührenbefreiung mehr, weil sie ein paar Euros über der Grenze und damit über der Bemessungsgrundlage sind. Das gleiche gilt bei der ORF Gebühr, und auch bei vielen anderen Anträgen. Hier schlägt man jenen Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und im Alter nun an der Armutsgrenze leben müssen, mit voller Wucht ins Gesicht.
Früher gab es noch politische Ansätze, wo vereinzelt Gesetze FÜR den Bürger verabschiedet wurden, heute geht es primär um Kürzungen und dass man Zugänge zu Anträgen massiv erschwert, weil: „da könnte ja jeder kommen.“
Es ist beschämend und unerträglich, was sich die Politik in Österreich in Bezug auf Bürgerrechte und Menschenrechte leistet, hier kann ich keinen Politiker mehr ernst nehmen, aus dieser Ecke kommen nur noch Phrasendreschereien und Unwahrheiten am laufenden Band, egal von welcher Partei, egal welche Couleur. Aber natürlich gibt in einer Stadt der Bürgermeister und in einem Land wie Oberösterreich der Landeshauptmann die Richtung vor, von dort höre ich immerzu seit Jahren, welche Einschnitte für die Bürger gemacht und weitere geplant sind. Gesetze, wovon die Bürger Nutzen hätten, sind „Fremdkörper“ in den Köpfen der Politiker, ich kenne aktuell keinen „Herrn“ im Parlament, der sich für die Bürger einsetzt, worüber sich viele von diesen hochbezahlten Parlaments-Sesselhockern zumindest einmal Gedanken machen sollten, warum sie eigentlich im Parlament sitzen, wenn sie dort eigentlich gar nichts verloren haben.
Es macht mich wütend und traurig, wie Verwaltung, Politik und alle anderen staatlichen Institutionen mit uns Bürgern umgehen, es ist einfach unbeschreiblich. Hier werden kranke Menschen im Stich gelassen und wichtige Medikamente werden auf einmal nicht mehr genehmigt, vom Chefarzt. Ersatzlos gestrichen hieß es für mich diese Wochen, ich bekomme ein Schmerzmedikament, das mir meine Krankheit etwas erleichterte, nicht mehr verschrieben. Stattdessen als Alternative Tropfen, die zwar eine gewaltige Suchtgefahr in sich haben aber bei neurologischen Schmerzen so gut wie nicht helfen. Der Herr Chefarzt muss sich nicht erklären, warum diese Medikamente nicht mehr verschrieben werden, man bekommt nicht einmal einen Termin zum Vorsprechen bzw. wird man am Telefon nicht durchgestellt. Ich habe viele solcher Erfahrungen machen müssen in meinem Leben, ich bin ein Kämpfer und stehe wieder auf, lebe irgendwie weiter, aber was, wenn ein anderer Mensch nicht so stark und nicht so wehrhaft ist? Der geht sang- und klanglos unter im Gewirr der menschenfeindlichen Gesetze in Österreich.
Traurig, aber wahr, und eigentlich nur noch zum Weinen. Wie viele Obdach- und Wohnungslose von diesen Gesetzen bei uns betroffen sind, kann ich zahlenmäßig nicht sagen, ich weiß nur, es sind viele, ZU VIELE!
Unser Verteil-Donnerstag diese Woche bekommt unser Hauptaugenmerk und unsere ganze Aufmerksamkeit. Im Vorfeld wurde ich diese Woche angerufen, weil eine junge Frau von ihrem Freund aus der Wohnung geworfen wurde, und sie lediglich mit BH und Unterhose bekleidet am Bahnhof steht und nicht mehr weiter weiß. Ohne Socken und ohne Schuhe, ohne T-Shirt und ohne Hose. Manche Menschen dürften schon bei Politikern in die Schule gegangen sein, sonst gäbe es solche „Kurzschlüsse“ nicht. Wie kann man eine Frau, mit der man eine Beziehung aus „Liebe“ einging, wegen einer „Kleinigkeit“ auf die Straße setzen und als Draufgabe noch ein paar Ohrfeigen austeilen? Ich verabscheue solche Typen, den Begriff „Mensch“ vermeide ich hier absichtlich. Natürlich bin ich ins Lager gefahren und habe dort unser „Not Paket“ geholt und geholfen. Warum hier von anderen Einrichtungen nicht geholfen wurde, ist mir genauso unerklärlich, mir wurde aber erzählt, dass 2 Einrichtungen angefragt und um Hilfe gebeten wurden.
Der Vormittag unseres Verteil-Donnerstages diese Woche war wie immer getragen von den Vorbereitungen. Vor kurzem bekamen wir vom Landhof Extrawurststangen, die 110cm lang und 8kg schwer sind. Diese Woche gaben wir zum ersten Mal Portionen an unsere Schützlinge aus, genauso wie Aufstriche, die 1kg wiegen, auch diese müssen neu portioniert und neu verpackt werden. Steckerleis werden wir diese Woche auch einpacken in unsere mobile Tiefkühltruhe. Auch sonst packen wir viele tolle Lebensmittel ein, die Menschen müssen ja wieder 3 Wochen über die Runden kommen.
Zum Mittagstisch gab es diesmal auch für uns Wurstsalat, und einige Minuten Pause. Durch die Hitze sind unsere Kräfte diesmal schneller geschwunden als sonst. Teilweise war es unerträglich, bei diesen Temperaturen 40-50kg schwere Kisten einzuladen, gottseidank half uns Raimund bei dieser schweißtreibenden Arbeit.
Um 15 Uhr begaben wir uns auf den Weg nach Linz, wo uns der Bus-Chauffeur freundlich den Platz überlassen hat. Wir bauen auf und platzieren alle Boxen wie immer. Da kommt eine Frau auf mich zu und möchte mir eine Tasche in die Hand drücken. Unser Team baut unterdessen weiter auf, und die Frau erzählt mir, Zitat: „Ich hatte einen runden Geburtstag und ich habe alles, mir fehlt nichts, deshalb habe ich meine Familie und Freunde gebeten, Geld zu schenken, und von diesem Geld habe ich Gutscheine für Billa und Hofer gekauft und die vertraue ich ihnen nun an, dass sie diese Gutscheine nach bestem Wissen und Gewissen an die Menschen verteilen. Ich möchte nur nicht, dass Alkohol gekauft wird mit den Gutscheinen.“
Ich kenne ja meine Schützlinge gut genug, um zu wissen, wem ich hier vertrauen kann und wem nicht. Es waren 30 Gutscheine zu je €25,-, und einige Einkaufsgutscheine für Linzer Apotheken sind auch dabei, die wir aber ans Linzer Helpmobil abgeben werden. Vielen lieben Dank an dieser Stelle, die Dame möchte anonym bleiben und hat gebeten, dass wir vertrauensvoll handeln mit ihren Gutscheinen, was ich hier offen und ehrlich verspreche. Eine schöne, eine wunderbare Geste, die mich wieder ein Stückchen mehr an die Gesellschaft glauben lässt. Teilweise bekommen wir moralische Unterstützung, manchmal auch tatkräftige oder spendentechnische Hilfe, wir sind glücklich über jede noch so kleine Unterstützung, denn erst dann können auch wir helfen, wenn IHR uns unterstützt.
16 Uhr, wir beginnen mit der Ausgabe. Bis jetzt haben mich nur heute 11 Schützlinge angerufen, ob wir heute in Linz sind. Wir geben seit Monaten Zettel mit den Sommer-Ausgabeterminen aus und verweisen auf unsere Homepage, und trotzdem rufen einige an und sind dann noch ungehalten, wenn ich nicht gleich abheben kann. Deshalb habe ich gleich zu Beginn eine Diskussion mit „Stefan“, der am Telefon einen Ton an den Tag legte, den ich mir von niemandem mehr gefallen lasse, weil ich niemandes „Rotzbub“ bin. Lautstark teilt Stefan mir mit,, Zitat: „Walter, du bist eine Respektsperson für mich, ich würde dich niemals unfreundlich anreden“. Worauf ich ihm entgegnen musste: „Stefan, dann behandle mich auch als Respektsperson und nicht als deinen Rotzbuben, der ich nicht bin und niemals sein werde.“ Diskussionsende!
Unser Team ist heute gut drauf und macht großartige Arbeit, Max kümmert sich hinten um die Disziplin in der Warteschlange, Kaja am PC, Anna im Bus, Karl und Brigitte sowie Manuela und Michael an den Tischen. Es geht alles ruhig ab, die Diskussion mit Stefan vorhin haben einige in der Warteschlange mitbekommen und stimmen mir zu. Wir legen viel Kraft in die Verteil-Donnerstage und in alle Aktionen und den Verein, und da braucht niemand unfreundlich werden oder gar unter die Gürtellinie gehen, das geht gar nicht, da stelle ich mich natürlich schützend vor mein Team.
Es geht eigentlich sehr ruhig von Statten, diszipliniert und alle haben den aktuellen Einkommensnachweis mit dabei. Insgesamt haben wir heute von den 71 Besuchern, die uns heute besuchen, 6 Neuanmeldungen. Ich habe irgendwie das Gefühl, die Neuanträge hören nicht auf und werden teilweise immer mehr. Obwohl am Terminal viele neue Obdachlose schlafen, die noch nicht zu uns kommen, werden wir uns für die Zukunft trotzdem rüsten müssen, die Zahl unserer Besucher wird, sobald es wieder kalt wird, explodieren. Ich höre in den Gesprächen von vielen Menschen, dass die Teuerungen nicht mehr kompensiert werden können. Delogierungen und abrutschen in die Armutsfalle ist die logische Folge, sobald sich diese Abwärtsspirale zu drehen beginnt, kann der/die Betroffene diese Spirale nicht mehr alleine stoppen, ohne fremde Hilfe ist man dem Schicksal hoffnungslos ausgeliefert. Und, es ist tatsächlich so, dass es wirklich JEDE/N treffen kann. JEDE/N!
Die Warteschlange ist abgearbeitet, vereinzelte Menschen kommen, um sich Lebensmittel zu holen, manche brauchen auch nur Socken und Unterwäsche, man kann niemals auf alle Besucher schließen, was wer braucht. Heute war auch Frau M. wieder hier, sie liegt mir sehr am Herzen, das Letzte Mal fehlte sie mir, heute erzählte sie mir, dass es dir damals nicht gut ging. Ein Verteil-Donnerstag ohne Frau M. und ich mache mir Sorgen um sie, da sie nur mehr palliativ behandelt wird und immer wenn ich frage wie es ihr geht, antwortet sie: „Herr Walter, ich bin so froh, dass ich hierher kommen darf und mir Lebensmittel mitnehmen darf, und alles andere wird der Herr richten“. Ich habe noch nie so eine mutige, gütige und geduldige Frau kennengelernt, wie Frau M.. Ich wünsche ihr in vielen Momenten alles, alles liebe und vor allem, Schmerzfreiheit.
18 Uhr, wir räumen zusammen und packen alles wieder in den Bus, damit wir dann im Lager wieder alles einlagern können, bis zum nächsten Verteil-Donnerstag, am 8.8.2024.
Ich sitze nun seit etwa 7 Stunden und etwa 9 A4-Seiten bei diesem Posting und habe viele Überlegungen angestrengt, ob ich das Posting so lassen kann, ob ich diverse Punkte umformulieren muss, ob ich jemanden weh tue in meinem Bericht, ich habe beschlossen, das Posting so zu belassen, wie es aus mir sprudelte, weil es nichts als die Wahrheit ist und eine riesengroße Ungerechtigkeit. Deshalb stelle ich es so Online und werde mich auch bei niemanden entschuldigen ob meiner direkten Worte.
„An Schritt vire (und zwa Schritt zruck)“ vom Ostbahn Kurti läuft gerade in meinem Kopfhörer, und genau das ist auch gemeint in meiner Einleitung, so wie es die KI OpenAI ausgeworfen hat, die die ganze Problematik bei uns recht gut erklärt.
Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und wünsche euch ein erholsames Wochenende und eine schöne Zeit. Wir werden erst am 8.8.2024 unseren nächsten Verteil-Donnerstag abhalten, da auch wir eine Regenerationszeit brauchen, bis heute hatte ich nicht viel Freizeit, fast jeden Tag trotz der Urlaubswochen im Lager oder bei Abholungen. Wir bitten um Verständnis, wenn unser Telefon nicht immer sofort reagiert, oft schalte ich es aus, um überhaupt ein paar ruhige Stunden zu finden.
ICH BITTE UM VERSTÄNDNIS!
Gott segne Euch!
Den Spender:innen ein aufrichtiges Vergelt’s Gott, dass wir auch diesen Verteil-Donnerstag abhalten durften.
DANKE!