DANKE und VERGELT’S GOTT, mehr …
Wenn unsere Schützlinge immer wieder betonen, wie sehr sie unsere Aktion schätzen, und dass es den einen oder anderen, nach eigenen Aussagen, nicht mehr geben würde, dann macht mich das einerseits tieftraurig, andererseits aber stolz, dass wir mit Eurer Hilfe, liebe Spender/innen, diese, unsere Aktion machen dürfen, machen können. Nur durch Eure Hilfe, durch Eure Unterstützung, ist das alles überhaupt möglich.
Seit 2016 machen wir es Vereinsmäßig, vorher als reine Privat-Initiative. Als wir 2015 im September beschlossen, diese, unsere Aktion auszuweiten und mehrere O.Ö. Einrichtungen mit Spenden zu beliefern, war noch nicht einmal im Ansatz abzusehen, wohin die Reise geht, welche Kreuzungen wir queren werden, welche Ampeln wir passieren müssen, welchen Menschen wir begegnen werden. Wir, Rena und ich, beschlossen damals, diesen Weg gemeinsam zu gehen, all unsere Kraft und viel unseres Geldes einzubringen. 2015 hatten wir kein Lager, und wir begrüßten damals 179 Spender privat in unserer Wohnung, die uns Kleidung, Lebensmittel und vieles andere spendeten. Nach und nach nahmen wir alle Garagen und Keller unserer Nachbarn in Beschlag, durften dort die Spenden lagern. Und jedes einzelne Paar Socken wurde damals auf der Homepage veröffentlicht. Wir brachten Eure Spenden damals in viele verschiedene Einrichtungen, auch damals waren schon die Frauenhäuser Oberösterreichs dabei und waren sehr dankbar. Ein Geschäftsführer eines großen Linzer Vereins behauptete bald schon, obwohl wir auch dorthin viele Spenden brachten, unsere Spenden seien gestohlen, hätte er einmal auf unserer Homepage nachgeschaut, hätte er gewusst woher die Spenden kamen. Aber ihm ging es wohl mehr ums anpatzen als um die Wahrheit und um Unterstützung. Damals hatten wir noch keinen direkten Kontakt zu obdachlosen Menschen, wir trafen bei den Spendenlieferungen immer welche, die uns dann auch halfen, die Spenden auszuladen, aber die ersten Kontakte waren rein flüchtige. Nach und nach trafen wir dann Obdachlose auch außerhalb der Spendenlieferungen, und wir redeten sie an und ein kurzes Gespräch ergab sich fast immer.Sr. Tarcisia führte damals noch das Vinci Stüberl, überlegt, wertschätzend und mit allem Herzblut, das man sich vorstellen kann. Bei Sr. Tarcisia lernte ich Menschen kennen, wo auch ich damals die Hände über dem Kopf zusammenschlug, wenn man die Schicksale zum 1.-Mal hört, versteht man die Welt nicht mehr. Sr. Tarcisia lehrte uns vieles was wir vorher nicht ahnten und nicht wussten. Einige 4-Augen Gespräche mit Sr. Tarcisia zeigten mir auch, dass ich noch viel zu lernen hatte. Damals im Vinci Stüberl, Erwin, Bertl, Stefan, Manfred, Wolfgang, Gaby und viele andere, waren Stammgäste, waren sie da, wenn offen war, nicht nur wegen dem Essen, nein, vielmehr wegen der Möglichkeit, hier gemeinsam Zeit verbringen zu können. Kartenspielen, Schachspielen, Diskutieren, einfach gemeinsam die Zeit im Warmen totschlagen, bis sie wieder in die Kälte mussten. Viele von damals weilen nicht mehr unter uns, vergessen sind sie trotzdem nicht. Erwin z.B., er war ein stiller Zecher, ein ruhiger, erfahrener Mensch, dem das Leben bitterböse mitspielte und weil er nicht aus seiner Haut konnte, ließ er sein Leben 2019. Auch Erwin sagte damals immer: „Wahnsinn Walter, warum tust Du dir das alles an, warum? Ich versteh es nicht und Du wirst nie deinen Lohn dafür bekommen, das können wir Obdachlose dir nicht geben“. Irrtum lieber Erwin, da droben im Himmel, dass Du mir damals immer wieder deine Dankbarkeit und Wertschätzung entgegengebracht hast, das war mein Lohn. Dein Lächeln, wenn ich dir Cabanossi und eine Semmel gab, das war meine Belohnung, dein Lächeln und dein Danke. Oder unser Bertl, unvergessen, jedes Mal, wenn wir uns sahen, leuchteten seine wunderschönen blauen Augen, und immer lächelte er und sagte mir wie großartig er unsere Aktion findet. Damals gab es ja den Verteil-Donnerstag noch nicht, ich traf Bertl auf der Straße oder in den Einrichtungen beim Spendenliefern. Wir sahen uns oft, kurz, aber intensiv. Bertl machte mir oft das „Angebot“, da er ja Redakteur bei der Kupfermuck‘n war, einen Artikel über uns zu schreiben. Durch das Gefüge in den Linzer Einrichtungen wollte ich das damals nicht, ich wollte mich nicht weiter angreifbar machen, deshalb sagte ich Bertl damals ab. Später als er relativ oft am Verteil-Donnerstag zu unserem Bus kam, erinnerte er mich immer wieder an den Artikel, den er schreiben möchte. Er wollte sich auch bedanken bei uns, mit dem Artikel. Es kam nie dazu, dass in der Kupfermuck’n ein Artikel geschrieben stand über uns. Aber Bertls Art, uns immer wieder Danke sagen zu wollen, ging durch und durch. Er bleibt unvergessen und tief in meinem Herz.
Viele obdachlose Menschen sahen unsere ehrliche Art, wie wir mit ihnen wertschätzend umgehen, ihnen auf direktem Wege helfen wollen. Bianca, die direkt vom Krankenhaus auf die Straße entlassen wurde, das bildhübsche 27-jährige Mädel, dem der Ex-Freund den Schädel mit der Axt spaltete, die bei unserem Bus stand, verloren, weinend, hilfesuchend, angsterfüllt. Bianca wird bis an mein Lebensende tief in meinem Herzen bleiben, sie suchte Hilfe und fand den Abgrund. Wir konnten ihr das Leben auf der Straße erleichtern, gaben ihr Lebensmittel, Hygieneartikel und alles was sie brauchte, aber ihre Seele und ihr Herz waren zutiefst verletzt. Als Bianca mit Peter nach Gallspach ging, wünschte ich den Beiden so sehr, dass alles so werden möge, wie die Beiden es sich wünschen. Dass Peter sich 1 Jahr später das Leben nimmt und Bianca erneut total abstürzt, wundert niemanden.
Ein paar Schicksale liebe Wegbegleiter, die ich Euch heute erzählen darf, weil ihr hier den weitaus größeren Anteil an Dankbarkeit verdient habt. Nur durch Eure Unterstützung konnten wir schon ganz vielen obdach- oder wohnungslosen Menschen die Lebensumstände erleichtern, konnten ihnen auch zeigen, dass sie uns wirklich am Herzen liegen, wir ganz viel Herzblut investieren, ohne dem ginge diese unsere Aktion vermutlich gar nicht. Wieviel Engagement unser Team heute aufbringt, das alles mitzugestalten, das alles mit Leben auszufüllen, ist schon enorm und einfach klasse. Wir sind als Verein gewachsen, am Umfang der Aufgaben, aber auch an den „Verantwortungen“. Dass sich da draußen ganz viele arme und bedürftige Menschen mittlerweile auf uns verlassen, dass wir Donnerstag für Donnerstag in Linz Lebensmittel verteilen, dass wir Samstag für Samstag die Nacht-Tour zu den Hotspots fahren, dass wir da sind, wenn wir gerufen werden. Das wir bei all unseren Aktionen ganz viel Dankbarkeit und Anerkennung bekommen, ist in 1. Linie EUCH, liebe Spender/innen geschuldet. Nur durch Eure Spenden, liebe Leute, können wir diese Aktionen überhaupt erst machen, ohne Eure Spenden könnten wir weder am Donnerstag noch am Samstag Lebensmittel verteilen, könnten keine Einrichtung beliefern, könnten keine warme Kleidung geben, keine warmen Schlafsäcke und Isomatten, keine wasserdichten Schuhe geben, hätten keine neue Unterwäsche oder neue Socken zu verschenken, könnten nicht sagen wenn ein Schützling wegen neuer Schuhe zu weinen beginnt, das alles gut ist, das er sich nicht bei uns bedanken soll, sondern bei EUCH, und unserem alten Herrn da droben, der uns täglich begleitet und uns fest verschlossene Türen und Herzen öffnet. Wir sagen immer zu unseren Schützlingen, dass das alles ohne Euch Spender nicht möglich wäre.
Vielen, vielen Menschen durften wir in Eurem Namen schon helfen, ob es durch direkte Hilfe mit Lebensmitteln war oder ob mit etwas anderem. Eure Hilfe kam IMMER dort an, wo wir sie versprochen haben. Ohne Umwege bei den Menschen die Eure Hilfe dringend benötigen. Und wenn mal etwas falsch läuft, wie erst vor wenigen Wochen, dann sind wir dahinter, dass solche Dinge nicht mehr passieren können. Dass Eure Spenden dort ankommen, wo wir sie versprechen, erkennt ihr auch an all den Dokumentationen, all den Berichten, all den Bildern. Diese Transparenz ist uns immens wichtig, wir werden diesen Pfad niemals verlassen, weil IHR immer wissen müsst, wo gehen Eure Spenden hin, wer sind die Menschen die diese bekommen, und ich finde es auch sehr, sehr wichtig, Euch zu berichten wenn das eine oder andere mal etwas passiert, das nicht so schön ist, das vielleicht auch auf unser naives Konto geht, aber dem gegenüber steht IMMER die Absicht, es das Nächste Mal besser zu machen und unserem Versprechen Euch gegenüber wieder Leben einzuhauchen. Wie kann eine Spendenaktion wie unsere sonst funktionieren? Gar nicht! Nur mit Vertrauen und Transparenz kann man so eine Aktion überhaupt machen, gestalten. Auch Euer „Auftrag“, so weiterzumachen, kam des Öfteren schon an bei uns, und wir nehmen ihn sehr ernst. Trotzdem ist es kein Kindergeburtstag eine so vielseitige Spendenaktion wie unsere, zu finanzieren, zu organisieren, zu delegieren oder logistisch aufzubereiten. Wir haben ein Lager, einen Transporter und Anhänger, haben Verbindlichkeiten mit z.B. Versicherungen für unsere Fahrzeuge, für Lager, für unsere Teammitglieder, sie alle müssen versichert sein. Und unter jedem Vertrag, egal ob Mietvertrag oder Versicherungsvertrag, egal ob der Bescheid der Vereinsbehörde oder der Bescheid des Finanzamtes, überall steht meine Unterschrift drunter. Die Verbindlichkeiten sind für mich, für uns haftend, mit dem „Privatvermögen“. Das alles bereitet mir schon manche schlaflose Nacht, immer die Gedanken, was wenn ……?
Auch dass ich die Einkaufsfahrten nach Deutschland selbst aus eigener Tasche bezahle, damit die Spendengelder für unsere Schützlinge bleiben, ist genauso wichtig, dass ich leider nicht so viel finanziell leisten kann, wie ich gerne möchte, ist auch kein Geheimnis. Aber liebe Leute, eines verspreche ich Euch immer wieder, ich werde mich immer anstrengen das Beste für unsere Schützlinge zu tun, das ist der Auftrag meines Herrn, den ich gerne erfülle. Ich könnte noch viele Details anmerken, wie dankbar die Menschen jeden Donnerstag bei unserem Bus sind. Heute z.B. sagte Stefan mit Tränen in den Augen zu mir, dem ich wegen seinem boshaften Verhalten 5 Wochen Busverbot gab: „Walter, was Du hier machst, so etwas habe ich noch nie gesehen, Du und dein Team seid sowas von grenzgenial, dass ich es nicht mit Worte ausdrücken kann. Dass Du mir 5 Wochen Verbot aufgebrummt hast war mehr als logisch, weil ich ein A…. war und es verdient habe, auch dafür ziehe ich meinen Hut vor dir. Danke dass es Euch gibt und Danke dass ihr immer für uns da seid“. Da, liebe Leute, auch das brauche ich nicht verheimlichen, trieb auch mir die Tränen in die Augen. Weil es echte Dankbarkeit, greifbare Dankbarkeit ist, und die möchte ich heute an all unsere Spender/innen weitergeben. Vergelt’s Gott, DANKE und eine tiefe Verneigung an all unsere Gönner/innen, dass wir Tag für Tag, Woche für Woche da sein dürfen für die ärmsten Menschen. Mir und meinem gesamten, großartigen Team ist es wirklich eine Herzensangelegenheit, so zu helfen wie IHR es uns ermöglicht und alle Umstände es erlauben. Wir strengen uns an, für all unsere Schützlinge und um unser Versprechen Euch gegenüber jedem Tag gerecht zu werden.
Heute Donnerstag, kamen Barbara und Verena am Vormittag ins Lager, um mir zu helfen den Einkauf einzulagern und um alles durchzuschauen, um alles vorzubereiten für den Nachmittag. Wir ahnen, dass heute viele, viele Menschen kommen werden. 105 Schützlinge werden es am Ende des Tages sein, die heute zu uns kommen und uns um Hilfe bitten. 105 Schicksale, viele neue, junge Menschen die in den letzten Tagen auf der Straße aufgeschlagen sind. Da wir seit letzter Woche wieder die Einkommensnachweise kontrollieren, brauchen wir vor Ort 1-2 Personen mehr die unsere Formulare mit den Schützlingen ausfüllen und die Einkommensnachweise kontrollieren und abfotografieren. Maria, die 5 Jahre bei uns war, sagte ja vor 3 Wochen bei ihrem Abschied aus unserem Verein: „Walter, wenn Not am Mann ist ruf mich an, ich bin Euer Joker, ich lasse Euch nicht im Stich“. Gestern habe ich Maria angerufen, weil einige unserer Teammitglieder privat verhindert sind, und bat sie um Hilfe, und Maria war heute Mittag im Lager und half tatkräftig mit. Großartig, solche Menschen kennen zu dürfen. Unser gesamtes Team ist einfach…unsagbar toll, ich bin richtig stolz auf jede/n einzelne/n! Nach allen Vorbereitungen fahren wir ab und hoffen heuet auf trockenes Wetter, nachdem Wolkenbruch letzter Woche.
Als wir ankommen stehen schon etwa 20-25 Schützlinge da und warten auf uns. Wie immer ohne Abstand und Großteils ohne Maske, wäre ja ein Wunder, wenn es anders wäre. Also Hänger abkoppeln und einparken, Transporter positionieren und ausladen, und gleich eine Runde gehen und alle an die Sicherheitsbestimmungen erinnern, 2 Meter Abstand und Maskenpflicht. Leichtes Murren, aber jede/r folgt. Als „Belohnung“ bekommt jede/r 3 Zigaretten und mein Lächeln. Die Schlange wächst und wächst, wir immer länger, immer schneller und länger, bis die letzten hinten direkt bei der Tiefgarage stehen, Wahnsinn! Viele neue Gesichter, junge Menschen die bei uns Hilfe suchen. Walter kannst du mir bitte helfen bei der Miete, ich habe kein Wasser, keinen Strom, kein Essen und nichts mehr, und wenn ich nicht bis morgen zahle, werde ich rausgeworfen. Auch hier helfen wir! Oder bei dem Mädel heute, das weder versichert ist noch bekommt sie einen Cent Geld, die krank ist und beim Wahlarzt € 180,- für ein Rezept und eine Ordination bezahlen muss. Viele Menschen sind einfach hoffnungslos überfordert mit ihrer Situation, andere, so haben wir den Eindruck, haben es noch gar nicht gecheckt, dass sie auf der Straße gelandet sind, sie reden sich die Situation noch schön, noch! Was heute so neben dem Verteilen abging, tut richtig weh, tief drinnen, weil wir nicht jede/m helfen können! Zuschauen zu müssen, wie sie den Weg Richtung Bahnhof von uns weggehen, ohne das eigentliche Problem gelöst zu haben, tut schon sehr weh, aber es ist auch Therapie für mich, für uns, weil wir auch die Welt nicht retten können, aber schon jeden Tag tun, was wir können, um Leid abzuwenden oder zu mildern, nur, manchmal ist es uns unmöglich, außer mit Lebensmitteln, zu helfen.
Bei Halbzeit redet mich ein Mann vom Gehsteig außerhalb des ÖBB Geländes an, ob ich DER Walter bin? DER Walter? Welcher Walter? Der 2001 im BBRZ war und eine Umschulung machte. Ja, das war ich. Er schaut uns des Öfteren vom Terminaltower zu und möchte in seiner Freizeit etwas „Gutes“ tun. M. kommt demnächst in unser Lager und dort haben wir mehr Zeit zu quatschen. Ich habe mich schon sehr gefreut über diese Begegnung, das kurze Gespräch. Solche „Begegnungen“ erfreuen doch jede/n, oder? Überhaupt wenn man den Menschen schon 20 Jahre nicht gesehen hat und ihn aber sofort wieder zuordnen kann, weil er in schöner Erinnerung blieb. Der Verteil-Donnerstag will heute nicht enden, lange schon sind alle 2 mitgebrachten Torten vernascht, 7 Päckchen Zigaretten leer geraucht und 56 Nächtigungsjetons ausgeteilt, als wir um 18.30 Uhr zusammenräumen und Richtung Ansfelden aufbrechen. Der heutige Tag war Therapie, war Erlebnis, war Schicksal, war Erkenntnis, IST Dankbarkeit!
Seit 3 ½ Stunden sitze ich hier, formuliere den Text um, vervollständige ihn und forme ihn um, immer wieder, und immer in Gedanken an den heutigen Nachmittag. In meinem Kopfhörer klingt gerade der Titel: „Like A Hero“, ich verschmelze mit meinem Text und hoffe stark, dass möglichst viele der 105 Schützlinge von heute es gerade möglichst trocken und warm haben. Harald, Gaby, Elvisa, Roman, Heiko, Renate, Mike und alle am kalten Terminal, würde ich gerne sagen, dass auch sie wertvolle Menschen sind, dass auch sie es verdient haben, menschlich behandelt und auch so angeredet zu werden. Heute kann ich es ihnen leider nicht sagen, aber am Samstag bei meiner Linz-Tour am Abend werde ich es jedem einzelnen sagen. Ich habe das Gefühl, dass das zurzeit ganz wichtig für unsere Schützlinge ist, dass man sie so behandelt, wie Du und ich behandelt und angeredet werden wollen. Mit RESPEKT! „Like A Hero“ könnte auch jemand mitsingen, der in jedem Menschen die Einzigartigkeit erkennt und die Menschen dann auch entsprechend wertschätzt. Danke an all unsere Spender/innen für diesen tollen Tag, den wir durch Euch wieder erleben durften. Danke und Vergelt’s Gott dem gesamten Team für all die Mühe, die Geduld und die Zeit. Ihr seid … WAHNSINN! Gute Nacht und alles liebe! 🙂 ❤