Wahrheit geht anders!
Wahrheit geht anders!
Verteil-Donnerstag vom 22.2.2024:
Ich habe in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder ein paar Videos von unserem Verteil-Donnerstag in Facebook gestellt, worauf dann wirklich auch die eine oder andere Nachricht oder Mail persönlich an mich adressiert wurde und so manches angezweifelt bzw. uns unterstellt wurde. Dazu möchte ich mich heute äußern, weil es einfach nicht wahr ist, was hier behauptet wird.
Es wurde z.B. behauptet, dass 2 Schützlinge, die am Donnerstag zu uns kommen und sich bei uns Lebensmittel holen dürfen, in Wirklichkeit viel zu viel „Einkommen“ hätten, um bei uns Spenden zu bekommen, und außerdem seien sie auf jedem Fußballspiel ihres Lieblingsvereins. Unterlagen die solche Aussagen bzw. Behauptungen beweisen, bleib man uns bisher schuldig. Und, liebe Spender:innen und Wegbegleiter:innen, auf eines dürft Ihr euch getrost verlassen, dass wir jede Woche ALLE Einkommensverhältnisse prüfen und diese auch jede Woche neu bewerten und immer wieder auch Menschen wegschicken, weil sie über der Grenze sind.
Wir haben vor Jahren etwas versprochen, liebe Leute, was ich bis heute JEDEN Tag bemüht bin, auf Strich und Beistrich einzuhalten, nämlich, dass Eure Spenden zu 1000% dort ankommen, wo diese benötigt werden, bei den bedürftigsten Menschen da draußen, die es alleine im Leben einfach nicht mehr schaffen. Und um dieses „Versprechen“ an unsere Spender:innen einzuhalten, ist uns nichts zuwider, beim kleinsten Zweifel fordern wir weitere Unterlagen von unseren Schützlingen an, die die gegenwärtige Situation restlos aufklären. Das sind wir Euch, liebe Spender:innen, einfach schuldig. Wenn jemand €1500,- Pension hat z.B., dann braucht dieser Mensch unsere Hilfe keineswegs, aber wenn jemand mit einer Summe von z.B. €500,- bis €600,- ein ganzes Monat sein Auslangen finden muss, dann reden wir hier schon von einem massiven Einschnitt ins Leben.
Und davon, liebe Leute, haben wir eine ganze Menge, die mit ihrem Einkommen weit unter dem Existenzminimum liegen und keine weitere finanzielle Unterstützung bekommen. Ich habe in der Vergangenheit immer wieder auch Beispiele hier angeführt, wieviel manche unserer Schützlinge an Leistungen bekommen. Manche erhalten z.B. einen Tagessatz vom AMS über € 6,90, dann macht dieser Tagessatz im Monat genau € 207,- aus, den dieser Schützling bekommt, ohne Aufstockung oder Ausgleichszulage. Und alle die nun sagen: „Das kann nicht sein, bei uns ist jeder abgesichert und bekommt genug Geld zum Leben“, all jenen schreibe ich ins Tagebuch, NEIN, so ist es schon lange nicht mehr, viele Menschen am Rande der Gesellschaft fallen durch den Rost. Sicher spielen hier auch manche „fremde“ Entscheidungen eine große Rolle, denn sobald ein Erwachsenenvertreter eingebunden ist der/die für diesen Menschen alle Entscheidungen trifft, gehen viele Probleme erst wirklich los.
B., von der ich euch vor wenigen Wochen erzählte, ist in einem Erwachsenenvertreter-Netzwerk und erzählte mir Dinge, wie man mit ihr umgeht, das ist schon sehr nahe an der Grenze zum strafbaren. B. ließ mir z.B. einige SMS lesen, die sie von ihrer Erwachsenenvertreterin bekam, weil B. nicht mehr mit ihr telefonieren möchte. Da wurden Sätze wie z.B., Zitat: „Du bist und bleibst gesellschaftlicher Abschaum“ geschrieben, von jemanden die eigentlich in dieser Position eine ganz andere Aufgabe zu bekleiden hat, nämlich zu betreuen und das Beste für die Menschen zu erreichen. Liebe Leute, wenn man so einen Fall sieht und dann auch noch erfährt, dass diese Frau pro Woche ganze € 20,- zur Verfügung hat, um sich Lebensmittel kaufen zu können, dann fehlt mir hier das kleinste Quäntchen Verständnis für diese Vorgehensweise. Natürlich werden alle weiteren Forderungen von B. im Vorfeld schon rhetorisch abgeschmettert, in einem Ton, der wirklich menschenverachtend wirkt.
Wir sind wirklich jeden Tag bemüht, immer neu abzuklären wie manche Einkommensverhältnisse sind. Jene die gar kein „Einkommen“ haben, müssen einen Versicherungsdatenauszug von der Krankenkasse bringen, weil dort alles ersichtlich ist, was jemand an Leistungen erhalten würde. Alleine die Aussage, dass jemand kein Einkommen hat, reicht bei uns nicht aus, um Spenden zu bekommen, wir brauchen die Einkommensnachweise in Papierform, und rücken hier keinen Millimeter ab.
Getrost können wir heute sagen, dass wir 99% unserer Schützlinge wirklich engmaschig überprüfen, ob sie berechtigt sind, sich bei uns Spenden abzuholen. Dieses System, dass wir auf Basis einer SQL-Datenbank und NFC-Karten betreiben, ist sehr, sehr umfangreich und arbeitsintensiv, aber um unser Versprechen, alle zu überprüfen, einzuhalten, ist das unbedingt notwendig. Wenn dann aber Nachrichten an mich geschickt werden, wo Dinge behauptet werden, die nachweislich nicht stimmen, dann verstehe ich den weitergehenden Grund dieser unwahren Behauptung nicht. Ist man jemandem etwas neidig? Gönnt man jemandem aus irgendeinem Grund etwas nicht? Warum verschickt man überhaupt Nachrichten mit unwahrem Inhalt? Wir werden uns niemals auf solche Nachrichten stützen, wir werden allen privaten Nachrichten nachgehen, weitere Unterlagen anfordern, wenn das nötig ist, aber aus unserem System wird jemand erst ausgeschlossen, wenn bewiesen ist, dass er/sie uns falsche oder gefälschte Unterlagen vorgelegt hat, dann aber gibt es keine Entschuldigung mehr.
Ich bekam auch Anrufe in den letzten Wochen und Monaten, wo haarsträubende Dinge behauptet wurden, die sich leider bewahrheiteten und wir sofort auch die Konsequenzen zogen und Menschen von unserem Verteil-Donnerstag ausgeschlossen haben. Wir sind ein kleiner Verein, wenn aber ein Missbrauch unserer Spenden ans Tageslicht kommt, gibt es kein Pardon mehr.
Wir haben aber auch Menschen in der Warteschlange, die sich absichtlich vordrängen und dann andere Menschen in der Warteschlange beschimpfen, weil die sich wegen des Vordrängens echauffieren. Manche, und hier spreche ich von immer den gleichen 2-3 Menschen, die jeden Donnerstag zu uns kommen, glauben wirklich, sie hätten auch bei einem Verhalten, das völlig daneben ist, einen „Anspruch“ auf unsere Spenden, NEIN, das haben sie nicht! Wenn sich jemand daneben benimmt und uns z.B. beschimpft oder beleidigt, bekommt dieser Mensch eine Nachdenkpause von 1 Monat aufgebrummt. Diese Konsequenz ist aber unbedingt einzuhalten, weil wir alle diese Aktionen und den ganzen Verein ehrenamtlich am Leben erhalten, und wir der Meinung sind, dass wir uns hier nicht auch noch bedrohen oder beschimpfen lassen müssen. Hier stelle ich mich mit meiner ganzen Kraft vor mein Team, das geht gar nicht.
Und, gerade einer dieser Menschen, die jeden Donnerstag von unseren Spenden profitiert, glaubte, sich diesmal aufregen zu müssen. Nachdem er mir gegenüber laut wurde und wirklich glaubte, er könne mit mir lautstark und respektlos neben allen anderen reden, zeigte ich ihm seine Möglichkeiten auf, die er dann mit einem Kopfschütteln quittierte. Wir lassen keinen respektlosen Umgang einreißen, das brauchen wir nicht und lassen wir auch nicht durchgehen.
Aber die Quintessenz dieses Postings sollte sein, und zwar an all jene Nachrichtenschicker, die unwahre oder erfundene Anschuldigungen an uns schicken, bitte hört auf mit dieser Art, jemanden zu verunglimpfen und in eine Ecke zu stellen, die keinesfalls angemessen ist. Man kann uns schon sagen: „Bitte überprüft jenen oder jenen Menschen, weil der/die hat ein weiteres Einkommen oder ähnliches“, aber bitte nur dann, wenn man auch wirklich weiß, dass diese aufgestellte Behauptung auch wahr ist. Meine große BITTE an EUCH, hört bitte auf, wissentlich falsch zu diffamieren und zu denunzieren, lasst uns im Sinne einer (leider) erfolgreichen Aktion den Menschen helfen und nicht weiter an den Rand drängen. DANKE für Euer Verständnis.
Letztens habe ich Euch ein paar Daten, Fakten und Zahlen vorgelegt, die so manche Unterstützer hellhörig werden ließ. Im Posting vom 25.1.2024 schrieb ich u.a., dass wir seit 15.8.2018 an insgesamt 238 Verteil-Donnerstagen 19040 Menschen zu Gast hatten, was für uns als kleiner, rein spendenfinanzierter Verein schon eine Ansage ist. ABER, so ein Monat wie diesen Februar im Jahr 2024, hatten wir noch nie. Wir hatten nur an den Verteil-Donnerstagen in diesem Monat bisher 409 Besucher, und diese Woche sollten es weitere 139 Besucher sein, die dazukommen. An einem 22.Februar, wo diesmal auch noch ein weiterer Verteil-Donnerstag am 29.2.2024 dazukommen wird, schon 548 Menschen zu versorgt zu haben, ist für uns einerseits schon gewaltig. Gewaltig sind auch die Kosten, wenn man bedenkt, dass uns jeder Verteil-Donnerstag zwischen €2000,- und €3000,- kostet. 548 Bedürftige in 3 Wochen und an 4 Donnerstagen zu versorgen, spricht Bände und zeigt deutlich, wie die Zahlen gerade in die Höhe rasen.
Es wird an all unseren Spender:innen liegen, ob wir diese Menge an bedürftigen Menschen (finanziell gesehen) noch weiter versorgen können, oder ob wir weitere Kürzungen einleiten müssen. Liebe Leute, wir fahren finanziell ohnehin auf „Sicht“, aber alleine die Zukäufe jeden Donnerstag stiegen auf ein Maß an, wo wir künftig ernsthaft überlegen müssen, ob wir nun auf z.B. die Vitamine für die Bedürftigen verzichten müssen oder ob wir weniger Brot kaufen können. Es ist ein immer ein neuerliches Abwägen, was wichtig und was weniger wichtig ist. Diese Zeiten sind für uns als rein spendenfinanzierter Verein, der keinen Cent an öffentliche Förderungen bekommt, nicht leicht, um nicht zu sagen, extrem unsicher bei dem vorhandenen Spendenaufkommen. BITTE, liebe Leute, unterstützt uns auch weiterhin, nur gemeinsam können wir helfen.
Dieser Verteil-Donnerstag gleicht all den vorangegangenen 241, mit wenig Unterschied. Alle Lebensmittel portionieren und neu verpacken, je nach Datum auch die Menge einzuschätzen, wieviel wir benötigen. Obwohl das zurzeit unmöglich ist. Wir hatten im Februar am Monatsanfang schon 120 Besucher. Was bisher ein „Indikator“ auf manche Besucherzahlen war, gilt ab sofort nicht mehr, es ist egal ob es Monatsanfang oder Monatsende ist, wir haben eine Warteschlange, die seinesgleichen sucht.
Dass wir heute 139 Besucher kommen würden, war nicht absehbar, aber Realität. Wir packen jedenfalls alle Lebensmittelboxen voll, damit auch wirklich alle etwas bekommen. Diese Zahlen sind furchterregend, niemand weiß, wie lange das so gehen wird und niemand weiß, ob nicht weitere Steigerungen zu befürchten sind. Wir konzentrieren uns auf den Verteil-Nachmittag, mit Respekt und Wertschätzung den Menschen direkt zu helfen, steht heute im Vordergrund.
David kam zu Mittag, um mir beim Beladen des Transporters zu helfen, der heute irgendwie voller wirkt als sonst. Um 15 Uhr Abfahrt nach Linz, wo schon bei unserer Ankunft etwa 20 Personen auf uns warten. Schon beim Aussteigen aus dem Transporter wartet ein Schützling auf mich, um mir oben genanntes Vordrängen zu berichten. Ich kläre genau mit jenem Menschen, der sich immer wieder vordrängt, ab, dass es so nicht geht, worauf er laut wird mir gegenüber, was gar nicht geht. So eine unmögliche Art mit mir umzugehen, muss auch angesprochen werden. Kopfschütteln ist alles, was er an Reaktion zeigt, worauf ich ihn ans Ende der Warteschlange schicke. Selbst schuld!
Nachdem wir alles aufgebaut haben, legen wir um 16Uhr los. Herr S. von der ÖBB kommt und wir quatschen belangloses, aber diese Gespräche über Meinungen und Ansichten tun besonders mit Herrn S. gut, weil sie neue Horizonte eröffnen.
Noch bevor wir loslegen, kommt ein junger Mann, der uns € 50,- spenden möchte, anonym. Ein junger Mann, der uns sagt wie toll unsere Aktion ist, weil er uns jeden Donnerstag bewundert beim Vorbeigehen, ist schon sehr besonders, es tut auch wirklich gut, so eine Rückmeldung zu bekommen. Lieben Dank für die großartige Spende und danke für die emotionalen Sätze, die ich gleich ans gesamte Team weitergegeben habe. Kaja sitzt beim PC und legt auf Kommando los.
Heute geht es wieder ruhig zu in der Warteschlange, keine Unruhestifter und heute auch wieder Disziplin, keine Zigarette in der Reihe oder bei den Lebensmitteln. Unsere Claudia ist diesmal auf Urlaub, deshalb machen heute unsere neuesten Mitglieder Jacek und Bozena den Transporter, sprich die Kleidung und Kühl- sowie Tiefkühlware. Karl, Roswitha, Brigitte, Christian und Ingrid machen die lange Reihe, Max und ich kümmern uns direkt um die Wartenden. Max hinten, der jeden Donnerstag eine Bravouröse ehrenamtliche Arbeit macht, und ich vorne. Bravourös auch das ganze restliche Team, alle arbeiten absolut professionell und im Sinne unserer Schützlinge. DANKE, liebes Team, für Eure Loyalität und Hilfe.
Michaela Durstberger vom Dachcafe Linz hat für unsere Schützlinge 50 Schnitzelsemmerl zubereitet, die sie heute an unsere Schützlinge verteilt und die binnen kürzester Zeit vergriffen sind. Lieben Dank liebe Michaela, für diese wundervolle Geste und tolle Spende. Großartige Idee.
Zuerst leiten wir mehr Leute in die Line, um hinten an der Warteschlange etwas Luft zu bekommen, aber kaum sind vorne 30 Schützlinge weg, reihen sich hinten 50 neue wieder ein. Wahnsinn, in welchem Tempo und in welcher Anzahlt die Menschen heute zu uns kommen. Zwischendurch reden Max und ich uns ab, wir sind aber beide der Meinung, dass so ein Verteil-Donnerstag noch nie da war. Auch heute wieder ganz viele Dankes-Bekundungen und Dankes-Umarmungen, man sieht es in ihren sonst so leblosen Augen, wie dankbar sie sind und dass sie wieder etwas Hoffnung schöpfen konnten, in den Gesprächen, wo sie warten mussten. Oft sind die Gespräche wichtiger als die Lebensmittel selbst, auch eine Erfahrung, die wir schon einige Male machten. Auf der Straße auch noch zu vereinsamen und niemandem mehr zu haben, mit dem man reden und lachen kann, dürfte so ziemlich das Schlimmste sein was einempassieren kann.
Eine Dame, die in den letzten Wochen einiges an Kleidung bekam, fragte heute wieder nach weiterer Kleidung, ihr musste ich aber absagen und ihr wurde daraufhin schlecht und sie fiel um, sie ist auch schwanger. Max und ich heben sie auf und setzen sie auf einen Hocker, unsicher auf den Beinen und sie zittert, sie lässt sich aber nicht aufhalten und geht mit ihrer vollen Tasche Richtung Bahnhof. Eigentlich ist es nicht gut, die Frau einfach so gehen zu lassen, es sollte abgeklärt werden, warum sie umfiel, aber das möchte sie nicht.
Die Warteschlange am Verteil-Donnerstag reißt nicht ab und lässt uns kaum verschnaufen, es geht durchgehend bis kurz vor 18 Uhr durch, mit flottem Tempo und einem hohen Durchlass. Wir alle sind heute etwas mehr geschafft als sonst, irgendwie war es trotz der tollen Disziplin in der Warteschlange, anstrengend und kräfteraubend. Langsam bleibt es noch hell, wenn wir um 18 Uhr beginnen, alles wieder in den Bus einzuräumen, wir brauchen unsere LEDs nicht mehr, gottseidank. Ich erspare mir bald, die Lampen jede Woche aufzuladen, was immer ein langwieriger Vorgang ist, 30 Lampen aufzuladen.
Zu guter Letzt kommt noch jemand, den wir künftig näher am „Radar“ haben müssen, weil wir alle glauben, dass er nicht die Wahrheit sagt. Ich habe ihn schon informiert, dass ich weitere Unterlagen von ihm haben möchte, um zu sehen, ob er die Wahrheit sagt. Es deutet aber vieles darauf hin, dass er den Einkommensbescheid „bearbeitet“ hat, und das geht gar nicht. Eine nähere Betrachtung unsererseits ist unbedingt notwendig.
Um 18 Uhr beginnen wir die vielen, leeren Lebensmittelboxen einzuräumen und zu verstauen. Es blieb heute so gut wie gar nichts übrig, alle Boxen leer, Wahnsinn! Ingrid fährt wieder mit mir nach Ansfelden, wo wir den Bus ausräumen und alles säubern. Nach getaner Arbeit reden wir noch über die verschiedenen Eindrücke jedes einzelnen, beim heutigen Verteil-Donnerstag. Das ist immer ein ganz wichtiges Resümee, auf das ich bestehe, weil es Fehler im System anzeigt und eventuelle Verbesserungen vorschiebt. Vom Team kommen oft sehr gut Verbesserungsvorschläge, die ich fast immer versuche, umzusetzen.
Es war für uns jener Verteil-Donnerstag, der in all den Jahren am meisten Besucher hatte und vermutlich auch am meisten kostete. Wir danken all unseren Spender:innen und allen Wegbegleiter:innen, für die Unterstützung, sei sie finanziell oder moralisch, dafür eine tiefe Verneigung und ein aufrichtiges VERGELT’S GOTT!
„Ruaf an und sog es wird später“ läuft gerade auf meinem Computer, ein steirisches Original von Steffi Werger, die eigentlich zum Mitsingen anregt, heute aber wegen der langen Linz-Tour gestern Nacht für mich etwas leise ausfällt.
DANKE liebe Leute für Eure Aufmerksamkeit und Danke, für alles!
Gott segne euch! 😊 <3