Suizid als „Empfehlung“!
Suizid als „Empfehlung“!
Nun steht der vorläufig letzte Verteil-Donnerstag vor der Tür und meine Gefühle sind nicht nur gemischt, tief im Herzen bin ich eigentlich traurig. Wir machen jedes Jahr im Sommer immer wieder kleine Pausen, um zu regenerieren und uns von all den Strapazen der Wintersaison zu erholen und Dinge abzuhaken, die ich nicht mehr ändern kann und Enttäuschungen über so manche Menschen wegzustecken. Tatsache ist zum Beispiel, dass mir von einem Menschen der „Suizid“ nahegelegt wurde. Ich möchte hier zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr weiter auf dieses leidige „Thema“ eingehen, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich alles, wirklich alles „aufklären“, zurzeit ist es mir noch untersagt, soviel sei angemerkt.
Traurig bin ich deshalb, weil ich in den letzten Jahren immer in den Sommerpausen trotzdem mit einem kleinen Kontingent an Lebensmittel und Hygieneartikel nach Linz gefahren bin und dort jene Menschen, die auf der Straße leben, mit dem Nötigsten versorgt habe. Aus gesundheitlichen Gründen ist mir das heuer nicht möglich, meine lädierte Schulter und mein gesamter Gesundheitszustand lassen es heuer einfach nicht zu, ich werde die freien Tage und Wochen dahingehend nutzen, wieder Kraft zu tanken und mich zu erholen. Und vor allem darüber nachzudenken, wie und woher wir neue tatkräftige Mitglieder bekommen, denn zurzeit ist der „Betrieb“ fast nicht mehr zu stemmen. Wenn immer die gleichen 6-7 Mitglieder die Arbeit am Donnerstag und am Samstag machen, und alle anderen sich nicht in der Verantwortung sehen, dann wird’s schwer. Das war auch der Grund, warum wir heuer früher in die erste kurze Pause gehen, weil die viele Arbeit mit so wenigen Helfern schlicht nicht mehr zu bewerkstelligen ist und wir alle keine Kraft mehr haben.
Rudi und ich fahren mit Sicherheit die eine oder andere Linz-Tour in den heurigen Sommermonaten, aber eben nicht regelmäßig, sondern wenn wir um Hilfe gerufen oder gebeten werden. Wir vergessen nicht auf unsere Schützlinge und lassen sie auch nicht im Stich, aber jetzt müssen wir zuerst an uns denken, sonst können wir bald gar nicht mehr helfen, und dann würden die Lichter vermutlich bald ganz ausgehen, und so manche/r würde sich darüber mehr als freuen. Wir aber konzentrieren uns auf unsere Aufgaben, den Menschen zu helfen und nicht auf irgendwelche negativen Dinge, die uns fremdgewordene Personen wünschen. Das Team, das bei uns geblieben ist, sind einfach wunderbare und ehrliche Menschen, die loyal zum Verein stehen. Dafür danke ich Euch aufrichtig!
In den Medien geistert seit einigen Tagen eine Zahl herum, die mir große Angst macht. 1,5 Millionen Menschen in Österreich sind direkt von Armut betroffen, Wahnsinn, 1,5 Millionen Schicksale auf der Kippe. Wir kann das sein, dass sich Menschen in unserem Land das nackte Leben nicht mehr leisten können? Wie kann es sein, dass hier politisch nicht gegengesteuert wird? Wer täglich oder alle 2 Tage einkaufen geht, bekommt die volle Breitseite des Handels ab. Die Packungen im Lebensmittelhandel werden immer noch kleiner bei gleichbleibenden Preisen bis exorbitanten Preisanpassungen. Versteckte Preiserhöhungen gab es immer schon, aber in dieser Höhe und bei der Menge der Artikel ist es schon richtig frech, und sich dann hinzustellen und zu behaupten, dass der Handel diese exorbitant gewachsene Marge dringend benötigt, ohne Rücksicht auf sozial schwache Menschen, die sich diese Preise nicht mehr leisten können.
Ich rede hier auch aus eigener Erfahrung, ich bin weder wohlhabend noch sonst etwas vergleichbares, ich möchte auch niemals jammern aber das Leben und die Lebenshaltungskosten nahmen in den letzten Monaten Höhen an, wo ich gut verstehen kann, dass sich viele Menschen nur noch arbeiten, gehen um zu ÜBERLEBEN, von sparen auf Sparbüchern o.ä. rede ich hier erst gar nicht. Nicht nur die Lebensmittelpreise verdoppelten sich, auch die Energiepreise und alles, was per Indexanpassung an den Preisexplosionen noch dranhängt, seien es Versicherungen, Mieten etc..
1,5 Millionen Menschen können sich keine warme Mahlzeit mehr leisten, können sich viele Lebensmittel gar nicht mehr kaufen, sieht man sich die Fleischpreise an treibt es einem die Zornesröte ins Gesicht, nicht weil endlich der Bauer seine verdiente Marge bekommt, nein, weil der Handel noch unverschämter abzockt, als es ohnehin schon für jedermann sichtbar war. Darunter leiden die Menschen in unserem Land sehr, auch von all den Begleiterscheinungen, die in direktem Bezug zur Armut stehen. Man muss sich gut überlegen, wie man seinen Cent ausgibt, da bleibt nicht viel über, um ein Café oder Kino zu besuchen, sich einen Kaffee in einem Lokal zu gönnen, das wurde in den letzten Jahren so teuer, dass sich viele, viele Menschen das einfach nicht mehr leisten können. Und ich rede hier nicht von einem Konzertbesuch oder Museumsbesuch oder gar einen Ausflug, nein, ich rede von einem simplen Kaffee in einem Lokal. Die ausgezahlten „Förderungen“, die ihren Namen nicht einmal im Ansatz verdienen, „verglühten“ bei der einen oder anderen Jahresabrechnung für Fernwärme oder Stromzahlungen, oder beim Nachkauf kaputt gegangener Geräte wie z.B. Kühlschrank etc..
Dass hier von Seiten der Politik nicht in den „Markt“ eingegriffen wird, versteht mittlerweile niemand mehr. Rundherum bei unseren Nachbarn im EU-Ausland ist es möglich, Energiepreise zu regulieren, armen Menschen direkt unter die Arme zu greifen, ihnen die Sicherheit zu geben, dass sie nicht delogiert werden, wenn sie die nicht mehr leistbaren Mieten nicht mehr bezahlen können oder der stark gestiegenen Betriebskosten, die niemand versteht. Alte und kranke Menschen sind hier zu nennen, die im Stillen leiden und nicht an die Öffentlichkeit gehen, in ihrer Armut, aus Scham.
Ich bekomme ab und zu Anrufe oder Mails, von Menschen, die nicht mehr weiter wissen, nicht mehr wissen wo sie etwas zu essen bekommen. Inzwischen ist es auch schon so prekär, dass sich viele Menschen, die arbeiten gehen, vieles nicht mehr leisten können, und sind einmal Schulden da, nimmt die Situation eine Schärfe an, die man niemandem wünscht. Drohungen von Delogierungen oder Inkassobüros, von Kündigungen wegen Pfändungen die täglich im Verborgenen stattfinden, neigt der gehobene Gesellschaftsteilnehmer nichts wissen zu wollen, geschweige dahingehend angesprochen zu werden. Der größere Teil unserer Gesellschaft hat vor Jahren schon sein soziales Gewissen an der Eingangstür abgegeben und schirmt sich erfolgreich gegen jeden Blick Richtung Armut ab, ist ja der leichtere Weg, einfach wegzuschauen und die Menschen sich selbst zu überlassen. Ich nenne das hochgradig asozial, wenn man um das Schicksal von armen und obdachlosen Menschen Bescheid weiß und sich lediglich in halbseidenen Ausreden lamentiert, um ja das vor langem zugrunde gegangene sozialem Gewissen nicht aufzuwecken.
Die meisten unserer Spender:innen und Gönner:innen sind allesamt nicht wohlhabend, aber sehr, sehr reich im Herzen, gesegnet mit Güte und Nächstenliebe, helfen gerade die Menschen, die selbst nicht viel haben, am meisten, nicht nur bei uns, sondern generell in Österreich. Hierzu gibt es auch eine Statistik von einem öst. Institut, die ich Euch aber wegen der prekären Fragestellung nicht zumuten möchte. Diese Statistik sagt aus, dass nicht einmal 3% jener Menschen, die man weitläufig als wohlhabend sehen kann, regelmäßig spenden. Und wenn hier gespendet wird, sind es in etwa 78% Geldspenden, die nicht über € 100,- hinausgehen. Ich finde, das zeugt schon auch von einem moralischen „Armutszeugnis“, das Bände spricht.
Ich bin froh und glücklich, dass wir großartige Spender:innen als Wegbegleiter an unserer Seite haben, die immer wieder ihr Herz öffnen und uns auf diese Weise ermöglichen, überhaupt helfen zu können. Ohne Eure Hilfe wäre das alles unmöglich, da wir ja, wie ihr wisst, keinen Cent öffentlicher Gelder oder Förderungen bekommen. Wir sind über jeden einzelnen Cent froh, den wir von Euch bekommen und den wir in Lebensmittel oder Hygieneartikel investieren. Das alles wäre ohne Euch unmöglich, wir könnten nicht helfen, wären zum zuschauen verurteilt. Dafür sage ich DANKE liebe Gönner:innen, Vergelt’s Gott.
Der Donnerstag diese Woche verspricht wettertechnisch ein heißer zu werden, kolportierte +24° werden vorausgesagt, wäre toll und endlich an der Zeit. Vormittags wie immer all die Vorbereitungen, um für den Nachmittag gewappnet zu sein. Wurstsemmerl zubereiten, alle anderen Dinge portionieren und neu verpacken, wieder einkühlen und später in den Bus laden. Heute Vormittag mit dabei sind Hilde und Rena (mit Kimi) und später kommt auch Maria. Maria kommt heute auch mit von mir bestelltem Haschee, heute gibt es zum Mittagstisch Fleckerlspeise mit Salat, großartig. Heute Vormittag kommt auch das Frauenhaus Steyr, um ihre Spendenlieferung abzuholen, die Hilde vorbereitet hat. Der Dank hier ist ehrlich und groß, was nicht immer so ist bei diversen Einrichtungen. Nach dem Frauenhaus Steyr kommt heute Vormittag auch noch Elke, die sich um einen 17-jährigen Jugendlichen „kümmert“, der gar nichts hat, weder Lebensmittel noch Hygieneartikel. Natürlich helfen wir auch hier, weil ich auch genau weiß, ich kann mich auf Elke 1000% verlassen, was für mich immens wichtig ist. Ich gehe mit Elke durch unser Lager und wir suchen die wichtigsten Lebensmittel für den Jungen zusammen, dass er nicht mehr hungern muss. Am Ende sind es 2 Einkaufstaschen voll mit Lebensmittel, die ihm weiter helfen werden. Als Elke fährt kümmere ich mich um die Fleckerlspeise und Maria richtet den Salat an, gemeinsam nicht nur für eine großartige Sache arbeiten, sondern auch gemeinsam am Mittagstisch zu sitzen, verbindet schon sehr.
Rudi hat diese Woche Nachtschicht, deshalb kommt er heute ausgeschlafen etwas verspätet, um den Transporter einzuladen und alles sicher zu verzurren. Thommy aus Innsbruck ist heute auch wieder dabei, er hilft Rudi beim Einladen.
Punkt 15.00 Uhr brechen wir auf Richtung Linz, bei herrlichstem Wetter und guter Laune. In Linz angekommen warten bereits die ersten unserer Schützlinge, denen wir gleich nochmal sagen, dass wir in den nächsten 3 Wochen nicht kommen werden, sondern lediglich sporadisch die Linz-Tour fahren. Man sieht an den Mimiken, dass die Leute alles andere als „erfreut“ sind, sie wirken nachdenklich, klar, verstehe ich auch sehr gut, weil viele nicht wissen, wo sie nun Lebensmittel bekommen. Wir verteilen unsere Zettel mit den Tagen, wo wir nicht in Linz sein werden.
Wir laden den Transporter aus, besser gesagt, alle anderen, alles, was ich ausladen möchte, wird mir sofort weggenommen, wegen meiner kaputten Schulter darf/kann ich nichts tragen. Unser Team schaut schon sehr auf mich, aber wer mich kennt weiß auch, dass ich niemals daneben stehen und nur zuschauen kann, das bin nicht ich, aber jetzt muss ich, es geht nicht anders. Im Nu geht es auch ohne mich, ist alles aufgebaut und ausgeladen. Die Warteschlange schwillt schon an, einmal umdrehen und wieder sind 10 Schützlinge mehr in der Reihe. Insgesamt werden es heute 82 Menschen sein, die sich bei uns Lebensmittel und alles Notwendige holen, damit sie nicht hungern müssen.
In der Reihe steht auch Frau M., die selbst keinen Cent Pension bekommt, lediglich einen mickrigen Unterhalt von ihrem Ex-Mann, von dem man weder leben noch überleben kann. Frau M. kommt schon seit 2018 als wir den Verteil-Donnerstag ins Leben gerufen haben und heute erzählt sie mir, sie habe letzte Woche zum ersten Mal unser Posting auf der Homepage gelesen, sie selbst hat weder Internet noch soziale Medien, sie sah auf der Homepage, was wir alles machen und leisten, und war zu Tränen gerührt und bedankte sich heute schon bevor sie überhaupt etwas bekommen hat. Aus großer Dankbarkeit kullern ihr ein paar Tränchen herunter, man muss auch wissen, dass Frau. M. Krebs im Endstadium hat und keine ernstzunehmende Behandlung mehr bekommt, sondern nur mehr palliativ betreut wird. Sie erzählt welch große Hilfe wir ihr sind mit unserem Verteil-Donnerstag, sie wüsste nicht, was sie sonst machen würde. Solche Danksagungen sind immer eine wunderbare, aber auch sehr emotionale Sache, meistens weine ich auch gleich noch mit. Aber ein Dankeschön und großen Respekt schenken uns fast alle Schützlinge.
In der Warteschlange stehen auch heute wieder viele neue Besucher:innen, die dringend Lebensmittel brauchen. Luki von den JUST-Streetworkern kommt vorbei und bringt uns auch noch 2 Jugendliche, die Hunger und keine Lebensmittel mehr haben, vorbei. In der Zwischenzeit unterhalte ich mich mit Luki, der auch noch 2 Herren aus Kirchdorf im Schlepptau hat, die eine Charity-Fußballveranstaltung machen wollen und sich unsere Aktion anschauen möchten. Einer davon ist Hr. Mag. L. (Vizebürgermeister), der viele Dinge nicht versteht und immer wieder energisch den Kopf schüttelt. Ich beantworte ihre Fragen und ich merke, wie ihre Gesichter einfrieren, wie erstaunt sie sind, welche Menschen hier zu uns kommen und welche Regeln es bei uns gibt und wie es sein kann, dass so viele Menschen bei uns durch den Rost fallen. Er bekommt heute direkt mit, dass es nicht viel braucht, im Leben zu scheitern und obdachlos oder wohnungslos zu werden. Er schaut tief in die Augen der Menschen in der Warteschlange und ist sehr, sehr nachdenklich geworden. Am Land ist es halt doch noch anders als hier in Linz, was mir der Herr Vizebürgermeister bestätigt. Luki erzählt mir noch ein paar Neuigkeiten aus der „Szene“, und geht dann mit seiner neuen Praktikantin Lisa wieder auf Tour.
In der Zwischenzeit kommt unser Christian zu uns, der Woche für Woche noch tiefer in seine schwere psychische Krankheit eintaucht und sich verirrt. Wirkliche Hilfe bekommt er keine, er wird aber immer wieder von der Polizei angehalten und zurechtgewiesen bzw. mitgenommen. Er hat panische Angst, wieder in die forensische Anstalt zu müssen, deshalb ist er so aufgewühlt, weil er nicht mehr niedergespritzt werden will, davor Angst hat. Max und ich reden Christian gut zu, aber irgendwie dringen unsere Worte nicht durch zu ihm. Obwohl Christian in einer betreuten Einrichtung viel besser aufgehoben wäre, aber das gibt der Sozialstaat in Österreich leider nicht her.
Die Warteschlange schwillt immer wieder an, und gefühlt sind wir schon weit über 100 Besucher, aber wie gesagt, nur gefühlt. Es geht ruhig von Statten und alle sind diszipliniert, warten geduldig, bis sie dran sind. Gottseidank ist auch unsere Brigitte wieder mit dabei, die Monatelang wegen Krankheit ausgefallen ist, Brigitte ist von Beginn an bei unserer Aktion im Verein dabei. Seit fast 7 Jahren ist sie dabei, an den Donnerstagen und an den Samstagen und bei jeder außerordentlichen Spendenkommissionierung, dafür ein lautes DANKE, liebe Brigitte. Brigitte hat alles hautnah miterlebt, was so in den Jahren passierte und welche NoGo’s immer wieder Menschen in unseren Verein trugen. Brigitte und Peter teilen sich heute die Tische hinten und lösen ihre Aufgaben bravourös.
Wenn ich Zeit habe, gehe ich vor zur Ecke und schaue, wie es im Bahnhofsvorpark aussieht, dort warten die meisten unserer Schützlinge, bis sie zu uns kommen. 17.45 Uhr, deshalb möchte ich wissen, ob wir noch warten sollen mit zusammen- und einräumen oder einfach einmal anfangen. Es war ein ruhiger Verteil-Donnerstag mit vielen neuen Infos, mit einigen neuen Begegnungen, mit Menschen, die auch in Verantwortung stehen und denen man ansieht, wie bestürzt sie sind ob der Verhältnisse. Vielleicht ändert sich etwas an der Lage, wenn mutige Politiker sich der Situation stellen und nicht weglaufen und die Menschen am Rande unserer Gesellschaft als „Gsindl“ abstempeln.
Langsam beginnt unser Team alle Tische zusammenzulegen, die leeren Boxen zum Bus zu stellen, Rudi ist wieder im Bus und sichert alles, er fährt nochmal heim, um zu schlafen, seine Nachtschicht wartet, und Peter, Max, Thommy und ich brechen auf nach Ansfelden, dort wartet nach dem Ausladen noch ein Abendessen, das wir uns alle verdient haben. Thommy hat nach Schärding noch einen weiten Weg und fährt nach dem Ausräumen gleich heim, und setzt sich nicht mehr mit uns zum Tisch. Peter, Max und ich reden noch über die Dinge, die heute so „Tagesthema“ waren, über verschiedene Eindrücke und Dinge die man zu hören bekam, dieser Infoabgleich ist wichtig für uns, um alles zu verstehen und uns nicht ausspielen zu lassen.
Es war wieder ein erfolgreicher, tatkräftiger Verteil-Donnerstag, an dem wir in EUREM Namen helfen durften.
Dafür ein aufrichtiges VERGELT’S GOTT, liebe Gönner:innen und Wegbegleiter:innen. Gott segne Euch, DANKE und schön, dass es EUCH gibt. 😊 <3